Yltic

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Yltic war ein junger Ximmerrähner aus der Kaste der Fänger. Er war der einzige Sohn des Regierungsmitglieds Gomähn.

A404 1.JPG
Atlan 404
© Heinrich Bauer Verlag KG

Charakterisierung

Er hatte eine sehr liberale Einstellung. Er war mit Dyräa liiert, die er eines Tages zu heiraten gedachte. (Atlan 404)

Geschichte

Im Jahre 2650 war Yltic 16 Jahre alt. Als er eines Tages mit Dyräa nach einem Segeltörn im Xaga-Meer nach Mulgaxähn zurückkehrte, bot der Sklavenhändler Ondoscähn seinem Vater ein völlig unbekanntes Lebewesen zum Kauf an. Einen Humanoiden, wie man ihn auf Ferähne noch nie gesehen hatte. Am nächsten Tag begutachtete Gomähn mit seinem Sohn dieses Wesen, und Yltic bat sofort darum, es als Figur haben zu dürfen. Sein Vater willigte ein, obwohl Yltic noch sehr jung für eine eigene Figur war. (Atlan 404)

Er nannte den Fremden Gärax und verbrachte viel Zeit mit diesem rätselhaften Fremden. Binnen weniger Wochen brachte er ihm Ximmerrähnisch bei und erfuhr, dass sich Gärax an nichts mehr erinnern konnte, nicht einmal an seinem wirklichen Namen. Zwischen beiden entwickelte sich eine Freundschaft, die den anderen missfiel. Denn Freundschaften mit Sklaven waren undenkbar. Yltic ließ dies jedoch kalt. (Atlan 404)

Bei einem weiteren Segeltörn mit Dyräa und Gärax wurde das junge Paar auf einer vermeintlich unbekannten Insel von entflohenen Figuren gekidnappt. Gärax konnte sie in der Nacht befreien und diese Heldentat sprach sich bald in der Stadt herum. Sklavenhändler Ondoscähn wurde daraufhin zornig, denn er hatte den Fremden offenbar deutlich unter Wert verkauft. Als er ihn nicht zurückkaufen konnte, bat er zuerst Gomähn und danach Yltic darum, ihm Gärax zu überlassen, weil in einem entlegenen Gebiet Ferähnes Lebewesen gesichtet worden sein sollen, die genauso wie der Fremde aussahen. Yltic traf jedoch keine Entscheidung; er fragte stattdessen Gärax, was dieser wolle, und willigte ein, als er sich an der Suche beteiligen wollte. (Atlan 404)

Nur wenige Tage später erfuhr Yltic, dass Gomähn entflohen war. Er konnte nicht daran glauben und machte sich selbst auf die Suche nach seinem Freund. Bald traf er auf eine Gruppe entflohener Figuren, deren Anführer Ääna ihm berichtete, dass sie den Suchtrupp überfallen und Gärax befreit hatten. Nachdem dieser einen Tag bei ihnen gelebt hatte, waren nun sie überfallen worden. Dabei wurde der Fremde geraubt. Äänas Gruppe begleitete Yltic, um Gärax zu suchen. Am nächsten Morgen entdeckten sie das Jagdkommando von Xon, das Gärax gestohlen hatte, aber der Fremde hatte sich schon befreit und war weitergezogen. Enttäuscht zog sich Yltic zu seinem Boot zurück, wo sein Freund bereits auf ihn wartete. Hocherfreut kehrten beide nach Mulgaxähn zurück. (Atlan 404)

Yltic sorgte dafür, dass sein Vater Ääna und seinen Leuten half; es wurde ihnen ein Boot zu einem vereinbarten Treffpunkt gebracht, mit dem sie zu ihrem Heimatkontinent zurückkehren konnten. (Atlan 404)

Ein paar Tage später brachen Yltic und Gärax mit einem Boot auf, um an einem Riff nach großen Raubfischen zu jagen. Der junge Ximmerrähner zeigte seinem Freund, der vor Kurzem darum gebeten hatte, ab nun Nomazar genannt zu werden, wie man diese Raubfische mit einem Messer unter Wasser erlegt. Es gelang ihm tatsächlich, einen großen Raubfisch zu töten. Aber da tauchte ein weiteres Dutzend auf und griff Yltic an. Nomazar eilte ihn sofort zu Hilfe, aber er konnte nicht verhindern, dass einer der Räuber Yltic tödlich verwundete, ihn in sein Maul nahm und mit ihm fortschwamm. (Atlan 404)

Quelle

Atlan 404