Adan Nibota

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Der Tefroder Adan Nibota war der Direktor der Forschungseinrichtung auf Adarem.

Erscheinungsbild

Er war ein schlanker, mittelgroßer Mann mit kurzen, ansatzweise krausen Haaren. Seine tiefen, schwarzen Augen blickten fest, beinahe durchdringend. Nibota hatte eine sonore Stimme. (PR-Olymp 8, S. 14–15)

Charakterisierung

Adan Nibota neigte zum Sarkasmus. Seine hohe Stellung genoss er sichtlich und verwendete die damit verbundene Macht rücksichtslos. Dabei betrachtete er sich als Nexialist. (PR-Olymp 8, S. 15–16, 18) Nibota war der Träger des tamanischen Ehrenbürgersymbols. (PR-Olymp 11, S. 27)

Geschichte

Am 12. Mai 1550 NGZ wurde Perry Rhodan von Kostin Shalaufdag in Adan Nibotas Obhut überstellt. Der Direktor »begrüßte« den neuen »Mitarbeiter« seiner Einrichtung und offenbarte ihm deren Ziele: Die Tefroder forschten auf Adarem nach Möglichkeiten, potentielle Gefahren für die Unsterblichkeit von Vetris-Molaud zu erkennen und zu bekämpfen. Ein Proband, wie Perry Rhodan es zu werden versprach, war für Nibota ein Geschenk des Himmels. Der Tefroder ließ Rhodan einer Reihe schmerzhafter Experimente unterziehen, die für einen normalsterblichen Menschen mit schweren gesundheitlichen Schäden, wenn nicht gar mit dem Tod, enden würden. (PR-Olymp 8, S. 14–16, 18)

Rhodan revanchierte sich für diese Behandlung, indem er Nibota am 14. Mai auflauerte, paralysierte und mit dessen Kodegeber den Zugang zur Positronik der Einrichtung erlangte. Darin fand er das wahre Ziel der Anlagen von Adarem: Die Suche nach neuen Mutanten für das Neue Tamanium. (PR-Olymp 8, S. 60–62)

Zwar wurde Rhodan danach von den Wächtern überwältigt, doch schon am selben Tag gelang es Mahé Elesa, ihn zu finden und zu befreien. Adan Nibota reagierte schnell: Er sammelte seine Wächter und lauerte den Flüchtenden in den Gängen des Niemandslandes zwischen seiner Forschungseinrichtung und dem Geheimgefängnis auf. Nur das Eingreifen des Roboters Netming-3 rettete die Gruppe vor einer erneuten Gefangennahme. Zähneknirschend entließ Nibota den kostbaren Probanden aus seiner Obhut und zog ab. (PR-Olymp 11, S. 27–29)

Quellen

PR-Olymp 8, PR-Olymp 11