Aklynbecken

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Das Aklynbecken (auch: Aklyn-Becken) befindet sich auf der Rückseite des irdischen Mondes. Er grenzt mit seinem Westrand an das schmale, hohe Nord-Süd-Gebirge etwa im Zentrum der Rückseite.

PR0602.jpg
Heft: PR 602
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Das Aklynbecken ist eine langgezogene Senke, die sich gut 20 Kilometer an einem Gebirge entlangzieht und etwa ebenso breit ist. Das Becken ist von zahlreichen Kratern verschiedener Größe überzogen, wovon ein von einem Ringwall umschlossener, eiförmiger Krater von etwa zwei Kilometern Länge besonders auffällt. Die Ausrichtung des Kraters ist Ost-West. Ein Meteor hatte die Mondoberfläche in einem flachen Winkel getroffen, so dass ein Ende des Kraters am Fuß des Gebirges endet, wo auch der Kern des Meteors begraben sein dürfte. Hier befand sich im Jahr 3456 ein geheimer sublunarer Stützpunkt, dessen Existenz, Position und Zugangsberechtigung nur Perry Rhodan und Atlan bekannt war.

Der Stützpunkt umfasste mehrere künstlich angelegte Räume, die sich fünfzig Meter unter der Oberfläche des Kraters befanden. Ein Kontrollraum mit diversen positronischen Anlagen nahm die gesamte Wandseite eines großen Raumes ein. Gegenüber befanden sich mehrere Reihen von Bildschirmen, mit denen sich die Erdoberfläche beobachten ließ. Die Darstellung ließ sich soweit zoomen, bis man einzelne Menschen auf der Erdoberfläche erkennen konnte. Türlose Gänge führten von diesem Kontrollraum in östlicher und westlicher Richtung. Die Anlage selbst war inaktiv, wenn sie nicht benötigt wurde.

An den Kontrollraum grenzte ein großer Hangar, in dem mehrere Space-Jets startbereit auf hydraulischen Hebeeinrichtungen standen. Die Space-Jets waren mit einer ausgezeichneten Spezialbewaffnung sowie SERT-Hauben zur Steuerung ausgestattet. Für jede Space-Jet war eine eigene Kontrolleinrichtung vorhanden, die mittels einer Zeit-Verzögerungseinrichtung den automatischen Start ermöglichte, ohne dass hierzu zusätzliches Startpersonal erforderlich war. Nach der Aktivierung der Startsequenz blieben der Besatzung der Space-Jet noch fünf Minuten, sich an Bord zu begeben.

Geschichte

Der Stützpunkt ermöglichte es am 16. September 3456 einem Einsatzteam unter der Führung des Mausbibers Gucky, sich zur MARCO POLO abzusetzen, nachdem sie den auf Terra II verfolgten Teleporter Ras Tschubai befreit hatten. Weitere Mitglieder des Teams waren der Emotionaut und USO-Spezialist Mentro Kosum und der Oberstleutnant Menesh Kuruzin. Allen vieren gelang es, sich per Teleportation zum Mond abzusetzen und dort eine der Space-Jets des geheimen Stützpunktes in ihre Gewalt zu bringen.

Quelle

PR 602