Calipher-Geist

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Calipher-Geist nannte sich die Positronik eines Bahnhofes des Bergwerkszuges im Inneren des Planetoiden Ceres im Jahre 3112.

Geschichte

Lordadmiral Atlan transferierte die positronische Teilabtastung, die Iasana Weiland von dem Roboter Calipher gezogen hatte, am 6. Mai 3112 in die Stationspositronik, die den Arkoniden ebenfalls wie auch Calipher-SIM als »Träger des Lichts« akzeptierte. Die Positronik verwendete auch Calipher-SIMs Redewendung »Meiler Seel!« und verstand sich als Rudimentärfragment des Original-Calipher. Auch Calipher-Geist versuchte, die fehlenden Datenblöcke in der Programmierung wiederherzustellen. Die Positronik freute sich darauf, dann eine eigene Seele zu besitzen.

Calipher-Geist beschäftigte sich hauptsächlich damit, Malcher vom Zugriff auf die Schlüsselsysteme der lemurischen Einrichtungen des Ceres-Monolithen auszusperren. Er wirkte auch unterstützend bei dem Kampf um den Monolithen zwischen Einsatzkräften der USO, der Solaren Flotte und Truppen des Silberherrn.

Nach dem Abzug Malchers warnte Calipher-Geist Atlan vor der aktivierten Selbstzerstörung und forderte den Arkoniden auf, mit seinen Leuten schnellstmöglich abzurücken. Gleichzeitig komprimierte er die umfangreichen Daten, die den Lemurern über die Monolithen zur Verfügung gestanden hatten und deponierte sie an einem von Calipher-SIM vorbestimmten Ort. Dann schaltete sich Calipher-Geist zufrieden ab.

Quelle

Monolith 5