Caycon und Raimanja

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Caycon und Raimanja sind die Hauptfiguren einer klassischen arkonidischen Legende.

Inhalt

Die Legende handelt von der unglücklichen Liebe zwischen Caycon und Raimanja, die den durchschnittlichen Terraner an das Shakespeare-Drama »Romeo und Julia« erinnert.

Caycon und Raimanja entstammten den beiden bis aufs Blut verfeindeten Familien Akonda (Caycon) und Sulithur (Raimanja). Während die Akonda die Regierung anführten, führten die Sulithur die Opposition. Dabei wurden diese Auseinandersetzungen selten mit dem Wort, in der Regel mit gezücktem Blaster geführt; die denkbar ungünstigsten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Beziehung.

Tatsächlich wurden beide aus ihren Familien ausgestoßen, als sie sich entschlossen, zusammenzuziehen. Sie besaßen nur das, was sie am Leibe trugen, sowie Freunde, die ihnen dabei halfen, diese Zeit durchzustehen. Als Raimanja schwanger geworden war, wurde das Paar in der Nacht überfallen und entführt. Ihnen gelang die Flucht. Sie flohen nach Perpandron, wo ihr Sohn geboren wurde. Dieser Sohn war ein waches Wesen, das einst zurückkehren und große Dinge vollbringen wird.

Der wahre Kern hinter dieser Legende ist in der Vorgeschichte Akon-Akons zu finden, die sich kurz nach dem Großen Befreiungskrieg gegen die Akonen zutrug.

Quellen

Atlan 242, Atlan 243