Gratidur (PR Neo)

Dieser Artikel behandelt einen Begriff aus der Perry Rhodan Neo-Serie.

Gratidur ist eine Marginalwelt des Großen Imperiums.

Übersicht

Gratidurs Bewohner sind die Nachkommen eines abgestürzten arkonidischen Raumschiffs. Sie haben dunkle schwarze Haare und violette Augen. (PR Neo 87, Kap. 15)

Das technische Niveau ist niedrig. Allerdings hat die Biotechnologie einen hohen Stand erreicht. (PR Neo 87, Kap. 15)

In der Kultur der Bewohner gilt die Dakima, eine schlagenähnliche Kreatur, als unrein. (PR Neo 87, Kap. 15)

Bekannte Orte

• Ferimtur – Von Reekha Chetzkel zerstörte Stadt. (PR Neo 87, Kap. 15)

Geschichte

Zu einer unbekannten Zeit stürzte ein arkonidisches Raumschiff auf Gratidur ab. Die Überlebenden besiedelten den Planeten. (PR Neo 87, Kap. 15)

Das Große Imperium entdeckte die Welt erneut und versuchte sie einzugliedern. Die Bevölkerung wehrte sich mit ihrer Biotechnologie. Sie setzten Biofallen ein. Diese bestanden aus einer Vielzahl von Pflanzen, die die Truppen einschlossen. (PR Neo 87, Kap. 15)

Die Einheimischen nahmen Reekha Chetzkel auf Gratidur gefangen und augmentierten ihn mithilfe ihrer Biotechnologie. Er wurde zu einer Dakima. Chetzkel hasste fortan alle Marginalwelten. (PR Neo 87, Kap. 15, 22)

Quelle

PR Neo 87