Das Ende der ODIKON

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 484)
PR0484.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Cappins
Titel: Das Ende der ODIKON
Untertitel: Sie leben seit Jahrtausenden in Sicherheit – im Schutz der galaktischen Barriere
Autor: William Voltz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 11. Dezember 1970
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Atlan, Ovaron, Merceile, Recimoran, Fentorsch, Vandrocan, Cotuschan, Guvalasch, Remotlas
Handlungszeitraum: April 3438
Handlungsort: Morschaztas
Lexikon: Mikrotron / Mitführungskoeffizient
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 484,
enthalten in Silberband 52

Handlung

An Bord der ODIKON meldet Fentorsch, der auf dieser Reise das Schiffsgewissen ist, dass mit den beiden Passagieren Perry Rhodan und Atlan etwas nicht stimmt. Kommandant Recimoran befragt daraufhin die beiden Gäste, ohne dabei herauszufinden, dass sich die Pedotransferer Ovaron und Merceile in ihren Bewusstseinen aufhalten. Ovaron plant, zurück in die MARCO POLO zu transferieren, auch wenn die Strecke zwischen Morschaztas und Gruelfin viele tausend Lichtjahre beträgt.

Beim Pedotransfer stößt Ovarons Bewusstsein auf eine Barriere. Er wird eingefangen und zurückgeschleudert, wobei er große Mengen von Hyperenergie mit sich reißt, die sich an Bord der ODIKON manifestieren. Die Temperaturen steigen ins Unerträgliche, nur um dann nach einer internen Implosion enorm abzufallen. Die ODIKON wird mit beschädigten Anlagen aus dem Halbraum gerissen und ist manövrierunfähig. Rhodan berichtet nun von der Anwesenheit Ovarons an Bord, während Recimoran erzählt, dass Morschaztas von den Ganjasen im Hyperraum eingebettet wurde.

Die Pedolotsen alarmieren unterdessen die ganjasische Flotte und lassen die ODIKON verfolgen. Zugleich veranlassen sie, dass der falsche Ganjo auf Erysgan von den Ganjatoren die Regierungsgewalt übernimmt. Die bislang geduldete Zentrale der Perdaschisten in Cappinoscha wird ebenfalls angegriffen. Der Führer der Perdaschisten, Remotlas, veranlasst eine Evakuierung der Zentrale zu den zahlreichen geheimen Ausweichstützpunkten.

Schließlich erreicht die ODIKON den Planeten Erysgan. Rhodan verlangt, dass ihm und Atlan ein Beiboot zur Verfügung gestellt wird, damit er unbemerkt auf dem Planeten landen kann, während die ODIKON offiziell auf einem Raumhafen landet. Kurz vor dem Start entdecken Rhodan und Atlan den Clooser Sumpfhenry, ein mäßig intelligentes Haustier der Perdaschisten. Recimoran verlangt, den Start abzubrechen, doch Rhodan besteht auf der sofortigen Ausschleusung des Beiboots. Noch während des Landeanflugs wird die ODIKON vernichtet. Rhodan und Atlan vollführen eine Bruchlandung auf dem Planeten, in der Nähe eines Gebirges. Sie verhelfen auch Sumpfhenry zur Flucht aus dem Beiboot, bevor sie sich von ihm trennen.

Danach machen sie sich auf den Weg nach Cappinoscha, werden aber immer wieder aufgehalten: Ein Mädchen, offenbar die Tochter eines der Ganjatoren, stellt sich ihnen in den Weg, kann aber überzeugt werden, die beiden in Ruhe zu lassen. Dann müssen Rhodan und Atlan einem mobilen Transmitterwagen ausweichen, der in Richtung Cappinoscha unterwegs ist. Sie beschließen, den Wagen zu überfallen, wobei Ovaron kurzzeitig den Fahrer übernimmt. Weit kommen sie mit dem Wagen allerdings nicht, denn Suchgleiter umzingeln sie wenig später und greifen den Wagen an. Im letzten Moment gelingt die Flucht durch den Transmitter.

Die Sicherheitskräfte der Ganjasen sind wenig koordiniert: Die eingestellte Gegenstation des Transmitters wird nur von einem alten, wenn auch kräftigen Ganjasen bewacht, der leicht überwältigt werden kann. Rhodan und Atlan liefern sich eine Verfolgungsjagd mit den Sicherheitsorganen, bis sie schließlich ins Kalumbin gelangen, den mutmaßlichen Rückzugsort der Perdaschisten. Auf der Flucht vor einer Gruppe Soldaten innerhalb des Vergnügungszentrums spricht Rhodan einen Mann an, der sich zufälligerweise als Perdaschist entpuppt und sie direkt zur Zentrale des Perdaschistenführers Remotlas bringt.

Innenillustrationen