Diskussion:Paradieswelt Siebenmond

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Die von Werner Fleischer vorgenommenen Änderungen sind nicht richtig. Er korrigiert mit seiner Änderung das Gespräch zwischen Jaha und Mulo (auf Seite 52). Bei diesem Gespräch kommt Pthor überhaupt nicht vor. Der dunkle Schleier in seiner jüngeren Vergangenheit, die Mulo anspricht, bezieht sich auf Atlans Zeit hinter den Materiequellen.

Die Geschehnisse auf Pthor werden erst im Gespräch mit Ojujo (auf Seite 62) angesprochen. Allerdings wird dabei Pthor nicht namentlich genannt. Atlan denkt "...eine Wüste mit rollenden Dünen, ein hohes Gebirge, eine finstere Schlucht. Ein Park tauchte auf, aus dem die Spitzen einer großen und fünf kleiner Pyramiden aufragten...das müssen die zwei Jahre sein, die ich vergessen habe. Jene zwei Jahre, in denen ich mich in einem fremdartigen Atlantis aufgehalten habe. Es kam und bedrohte die Erde, und ich zog mit einem Mann, der sich Razamon nannte, los, ... Damit ist zwar ganz eindeutig Pthor gemeint - wurde aber nicht so geschrieben.

Nichts für ungut Werner, ich werde aber deine Änderungen rückgängig machen. :) --Cuore (Diskussion) 20:15, 25. Feb. 2015 (CET)


Dann arbeite das zweite Gespräch einmal bitte ein: Hier ist der Text!

"Ojujo betrachtete ihn mit ihren fremden, schwarzen Augen. »Viel Dunkelheit umgibt dein Schicksal«, fuhr sie fort. »Ich sehe eine Zeitspanne, die wie ein großes, schwarzes Loch in deinem Leben ist. Und es gibt noch eine zweite, ähnliche Lücke, aber die ist kleiner und liegt weiter zurück. Lass mich sehen …« 

Atlan zuckte zusammen, als der Raum um ihn herum sich zu verändern schien. Er blickte direkt auf einen prächtig ausgestatteten Raum. Ein Kind, nicht älter als vier Arkonjahre, lag auf einem Bett und schlief. Eine geheime Tür öffnete sich. Ein untersetzter Mann mit schwarzem Bart und kahlem Kopf hob das Kind hoch. Von draußen drangen Geräusche herein. Der Mann öffnete eine Geheimtür und trug das Kind hinaus.

Der Arkonide erkannte erschrocken, dass er seine eigene Vergangenheit sah. Die Bilder erschienen ihm als völlig real. Er warf Anima einen Blick zu und begriff, dass auch sie es sehen konnte. Die Bilder wechselten, und sie kamen und gingen sehr schnell. Er sah den Raum, in dem arkonidische Ärzte den Extrasinn aktiviert hatten, sah den geheimen Stützpunkt auf dem Planeten Kraumon. Die Mörder seines Vaters starben, einer nach dem anderen. Er sah Fartuloon mit dem Omirgos-Kristall im Augenblick des Abschieds, dann sich selbst an Bord eines Raumschiffs. Er sah Atlantis untergehen und erblickte den Roboter Rico, der in der Tiefseekuppel über den Schlaf seines Herrn wachte.

Die Bilder kamen und gingen noch schneller und übersprangen große Zeiträume. Er sah Perry Rhodan vor sich, den Wüstenplaneten, auf dem sie miteinander gekämpft hatten, den Robotregenten von Arkon.

Noch schneller lief die Zeit, und dann, plötzlich, sah Atlan sich selbst auf Terra, gemeinsam mit einem hageren, dunkelhaarigen Mann in einem Boot auf eine Nebelwand zufahren.

»Das ist die eine Lücke«, sagte Ojujos Stimme. Der Nebel erfüllte die ganze Halle. Nur hier und da lichtete er sich für einen Augenblick. Dann konnte man Landschaften erkennen – eine Wüste mit rollenden Dünen, ein hohes Gebirge, eine finstere Schlucht. Ein Park tauchte auf, aus dem die Spitzen einer großen und fünf kleiner Pyramiden aufragten. Atlan sah einige Gesichter – eines war bleich und schmal, mit tiefliegenden, stechend schwarzen Augen, ein anderes freundlich und jung, ein drittes unheimlich und starr, mit Augen, die aussahen, als wären sie aus Basalt gemacht.

Das müssen die zwei Jahre sein, die ich vergessen habe, dachte Atlan bestürzt. Jene zwei Jahre, in denen ich mich in einem fremdartigen Atlantis aufgehalten habe. Es kam und bedrohte die Erde. Und ich zog mit einem Mann, der sich Razamon nannte, los, um etwas gegen diese Bedrohung zu tun. Zwei Jahre später fand man mich auf einem unbewohnten Planeten, und ich konnte nie erklären, wie ich dort hingekommen bin! Aber woher kann diese alte Hexe etwas von diesen Dingen erfahren haben? Er hatte niemals darüber gesprochen, dessen war er sich sicher. Weder mit Chipol oder Anima noch mit sonst jemandem, der sich jetzt in Manam-Turu aufhielt. Er hatte nicht einmal angedeutet, daß es diese Lücke in seinem sonst so fabelhaft funktionierenden Gedächtnis gab. Und andererseits kam ihm das, was er in diesem seltsamen Nebel sah, auf eigenartige Weise vertraut vor.»Schwer zu durchdringen«, bemerkte Ojujo, die irgendwo vor ihm im Nebel steckte, und dann kamen und gingen andere Bilder, bis er plötzlich Laire sah, diesen rätselhaften Roboter, der ihn auf die andere Seite der Materiequelle bringen sollte. Atlan spannte...

-- Werner Fleischer 23:05, 25. Februar 2015 (CEST)

Hallo Werner! Wie du hier mit der Textpassage selbst zitierst, erfolgt Atlans Vision über Pthor (Nebelwand, rollende Dünen, hohes Gebirge, finstere Schlucht, fünf Pyramiden...) erst beim Zusammentreffen mit Ojujo. Deine Änderungen hast du jedoch im Gespräch Atlans mit Jaha und Mulo eingearbeitet - das war jedoch schon vor dem Treffen mit Ojujo in deren Tempel. Bei Jaha und Mulo hat Atlan lediglich die Antwort auf die Frage nach der Dunkelheit verweigert, während der er sich hinter den Materiequellen aufgehalten hat. Wahrscheinlich hast du dich in der Zeile der HZF geirrt!
Es steht dir selbstverständlich frei, die Handlungszusammenfassung nach deinem Verständnis zu ergänzen. Ich denke, dass ich die von dir geforderte Einarbeitung der Erlebnisse in einem »fremdartigen Atlantis« mit dem Hinweis auf Razamon abgearbeitet habe. Vielleicht hast du eine bessere Idee, diese Textpassage genauer einzufügen, als ich es getan habe. Nur zu! Aber bitte vermeide dabei das Wort "Pthor" - es steht nämlich, wie du auch zitierst, nirgends geschrieben.
Ich würde als Lösung für dieses Problem eine Anmerkung am Ende der HZF vorschlagen, in der man den eindeutigen Hinweis auf Pthor dann anführen kann.
Zusammenfassend geht es mir eigentlich nur um die Rücknahme der Änderung betreffend Pthor während der Weissagung von Jaha und Mulo, denn das ist die falsche Stelle. Um mehr nicht :) LG --Cuore (Diskussion) 19:29, 26. Feb. 2015 (CET)