Four Strong Winds

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Four Strong Winds war im Jahre 2437 ein Clanführer der Yreks auf dem Planeten Taifun. (PR 383, S. 27)

PR0383.jpg
Heft: PR 383
© Heinrich Bauer Verlag KG
Anmerkung: Der Translator der Freifahrer übersetzte den Namen des Yrek in dieser Weise.

Erscheinungsbild

Er hatte einen schwarzen Pelz und ein weißes Gesicht. (PR 383, S. 27)

Charakterisierung

Er war der klügste und tapferste seines Clans und in der Lage, durch richtige Reaktionen Blutvergießen zu vermeiden. (PR 383, S. 31)

Trotz seiner Tapferkeit bebte und schlotterte er vor Furcht am ganzen Körper, als er ein Raumschiff betreten musste. (PR 383, S. 46, 47)

Auf seinem Planeten machte er die Theorie des »Gleichgewichts der Kräfte« zur Praxis, indem er die Hälfte seiner neu erworbenen Waffen dem Nachbar-Clan gab. (PR 383, S. 60, 61)

Geschichte

Am 17. Februar 2437 landete eine Kugel von 60 Metern Durchmesser im Siedlungsgebiet des Clans von Four Strong Winds. Dabei wurden etliche Meter des Grabensystems eingedrückt und zerstört, was eine Empörung und Rachegefühle unter den Yreks hervorrief. Erst einen Tag später zeigten sich die ersten Fremden und der Clanführer wartete mit seinen Mannen auf eine Gelegenheit zum Überfall. Diese kam, als zwei der Fremden durch den Sturm in ihre Nähe gewirbelt wurden. Mit vergifteten Speeren wurden sie sofort getötet. Die anderen Fremden zogen sich zurück und nur einer, der größte von ihnen, näherte sich. Sofort wurde ein Speer nach ihm geworfen, der im Bein des Riesen stecken blieb. Doch der vergiftete Speer zeigte keine Wirkung und wurde von dem Riesen herausgezogen. Auch ein zweiter Speer blieb ohne Wirkung – trotzdem reagierte der Riese mit friedlichen Handzeichen, sodass auch Four Strong Winds seine Männer zur Aufgabe anhielt. Bald darauf kam es zu einer gegenseitigen Verständigung und die Fremden beteuerten, den Schaden wiedergutzumachen. Im Laufe des Gesprächs ließ Four Strong Winds verlauten, dass schon einmal eine viel größere Kugel gelandet sei und immer noch auf ihrem Platz stehen würde. Die Fremden waren sehr interessiert daran. (PR 383, S. 27–33)

Im Austausch für Geschenke ließ sich der Clanführer überreden, die Fremden, Burdsal Kurohara, Mervin und Kharon, zu dem Raumschiff zu führen – keiner seines Clans habe den Mut dazu. Ganz wie Four Strong Winds vermutet hatte, waren die Fremden in der Lage, alle Gefahren des Weges zu meistern. Kurohara kannte das Raumschiff, es war die EX-1068. Die Besatzung war tot – es konnte jedoch ein Tagebuch des Kommandanten Major Gun DeLabrin gefunden werden, der die ganze Leidensgeschichte der EX-1068 und ihrer Besatzung aufgezeichnet hatte. Nach dem Vorlesen des Tagebuchs durch Kurohara und einer Nacht in Gegenwart von Leichen, brachen sie am nächsten Tag auf, um wieder zu ihrem eigenen Schiff zurückzukehren. Four Strong Winds deckte sich aber vorher noch mit Gegenständen ein, von denen er meinte, sie gebrauchen zu können. (PR 383, S. 32–56)

Am Abend waren sie zurückgekehrt, um zu erfahren, dass das Raumschiff der Fremden repariert wurde. Nach einer gemeinsamen Feier noch am selben Abend verließen die Fremden am nächsten Morgen Taifun. Der Besuch der Fremden hatte Four Strong Winds und seinen Clan gegenüber dem Nachbar-Clan erheblich gestärkt, sodass er auch ihm Geschenke machen konnte. Außerdem hatte er die Angst vor der EX-1068 verloren und konnte jederzeit zurückkehren. (PR 383, S. 59–61)

Quelle

PR 383