Geisterwolken

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Die Geisterwolken sind intelligente Wesen aus der Vergangenheit des Jahres 49.488 v. Chr. des Planeten Pigell.

Erscheinungsbild

Es handelt sich bei ihnen um eine Ansammlung von Nervenzellen, von denen ein Netz feinster Fäden ausgeht, das sie untereinander verflicht. Die Größe der einzelnen Nervenzellen entspricht denen eines Menschen, nur ist der Abstand der Zellen untereinander bei den Geisterwolken um ein Vielfaches größer. Dadurch ist es einem Terraner nur möglich, eine Geisterwolke als Nebelschleier zu erkennen, wenn sich Milliarden von Nervenzellen zusammengeballt haben. Geisterwolken können sich in zahlreiche kleine nebelartige Gebilde aufspalten, oder aber sich auch zu einer riesigen Wolke verbinden.

Paragaben

Die Geisterwolken sind imstande, Gegenstände und Personen in der Art eines Fiktivtransmitters zu transportieren. Die Energie, die für einen derartigen Transport notwendig ist, wird der Umgebung und eventuell vorhandenen technischen Anlagen entzogen.

Da sie mit körperlosen Gehirnen zu vergleichen sind, ist es ihnen nicht möglich, Schallwellen zu modulieren. Aus diesem Grund sind sie auf die Fähigkeit der Telepathie angewiesen, um mit anderen Wesen zu kommunizieren.

Sie sind in der Lage, die Funktion von Hyperkoms zu blockieren.

Da sie eine Korvette am Start hindern konnten, ist davon auszugehen, dass sie entweder telekinetische Fähigkeiten besitzen oder einen Schirm aufbauen können, welcher keine Materie durchlässt.

Des Weiteren ist es ihnen möglich, Lebewesen in einen Zustand zu versetzen, in welchem diese die Umgebung zwar noch wahrnemen können, diese aber nicht materiell erscheint, und somit keine Interaktion möglich ist.

Charakterisierung

Die Geisterwolken verabscheuen Gewalt und reagieren nur dann aggressiv, wenn sie angegriffen werden. Ihnen ist zudem eine hohe Ethik zueigen.

Geschichte

Als erste begegnete den Geisterwolken ein Exobiologenteam der CREST III. Dieses wurde als Geleitschutz von Sergeant Murching begleitet. Murching deutete die Handlungen einer Geisterwolke als feindselig und eröffnete das Feuer auf sie, woraufhin er von dieser auf einen anderen Inselkontinent teleportiert wurde. Hier verstarb er in einem Kampf gegen Tankan.

Nachdem weitere Besatzungsmitglieder der CREST III (unter anderem Perry Rhodan, Atlan und John Marshall) und eine Korvette auf die südliche Polkappe teleportiert wurden, versetzten die Geisterwolken die Teleportierten in einen geisterähnlichen Zustand. Sie konnten daraufhin ihre Umgebung wahrnehmen, allerdings war diese für sie nicht materiell. Die Geisterwolken teilten den Entführten mit, dass sie sie für eine »Fehlentwicklung der Natur« hielten, da sie unnötig aggressiv seien und sinnlos Leben zerstören. Aus diesem Grunde sollten die Veruteilten bis an ihr Lebensende in diesem Zustand verbleiben.

Perry Rhodan forderte eine Verhandlung, woraufhin die Geisterwolken sich bereit erklärten, den Geist der Verurteilten zu untersuchen. Als erster begab sich John Marshall zur Untersuchung. Auf Grund dieser Untersuchung erkannten die Geisterwolken, dass sie ebenfalls eine Mitschuld an den Vorfällen trugen. Daraufhin ließen sie alle Entführten wieder frei und verließen den Planeten.

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Quelle

PR 271