Henry Mulvaney

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Henry Mulvaney war ein Liquitiv trinkender Terraner aus Gettysburg. (PR 110, S. 2)

Charakterisierung

Er war ein durch und durch von der Sucht nach Liquitiv geprägter Mensch. Dazu gehörte, dass er in die Beschaffungskriminalität abglitt und nicht mehr zu logischem Denken fähig war. Er nahm in Kauf, auch einen Menschen zu ermorden. (PR 110, S. 2)

Geschichte

Anfang des Jahres 2103 wurde die Ausgabe von Liquitiv verboten. (PR 109)

Da die Droge nirgends mehr erhältlich war, brach Henry Mulvaney Ende März 2103 in das Haus seines Schachgegners Albert Lansing ein. Er vermutete, dass sein ebenfalls süchtiger Bekannter noch einige Flaschen Liquitiv hortete. Mulvaney glaubte bei Lansing auf keinen großen Widerstand zu treffen, da dieser von den Hüften abwärts gelähmt war. Lansings Vorräte wären jedoch ebenfalls aufgebraucht und er hatte Selbstmord begangen. Mulvaney fand die Leiche und Lansings Abschiedsbrief. (PR 110 E)

Zwei Tage später versuchten Mulvaney und circa 50 weitere Süchtige ein Spirituosengeschäft zu stürmen. Der Polizist John Clayton stellte sich ihnen entgegen, mit einer Hand unter der Jacke und in der anderen Hand einen elektrischen Schockknüppel. Die Menge überrannte den Polizisten. Mulvaney erkannte, dass der Polizist nicht etwa eine Waffe unter der Jacke versteckt hatte, sondern eine einfache Handprothese. Die Menge hatte einen Einhändigen niedergeprügelt. Nun vernahm er auch, dass kein Liquitiv im Geschäft vorhanden war. (PR 110, S. 12–15)

Zwei Tage später wurde Henry Mulvaney in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. Er war völlig apathisch und teilnahmslos. Obwohl es nun wieder Liquitiv zu kaufen gab, war er dem Tod geweiht. (PR 110, S. 20, 63, 64)

Quellen

PR 109, PR 110