BIC: NOLADE21UEL
Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Fragmente (Zyklus)
Handlung
Prolog
Am 2. Januar 2079 NGZ erscheint ein Beiboot der LEUCHTKRAFT im Solsystem. Commo'Dyr Gamo Stormlicht bittet Alaska Saedelaere zu einer Unterredung an Bord der ZYLINDER-X und unterstellt sich dessen Kommando, womit der Maskenträger frei über die 120 Meter lange und 38 Meter durchmessende kobaltblaue Walze verfügen kann. Des Weiteren erhält Saedelaere die Information, dass sich die LEUCHTKRAFT auf der Kosmokratenwerft TRAPAX in Reparatur befindet. (PR 3220)
Aus der Obsidian-Datei wird Morschaztas als eines von mehreren Fragment-Refugien-Standorte identifiziert. Da die RAS TSCHUBAI noch nicht einsatzbereit ist, wird der Ultratender MAGELLAN vorgeschickt, um einen Vorposten zu installieren. Am 4. Januar 2086 NGZ startet der Ultratender zu seiner zehnjährigen Reise. (PR 3206)
Als weiteres Refugium wird NGC 6872 identifiziert. Da diese Galaxie außerhalb der Reichweite verfügbarer Schiffe liegt, bleibt diese Information weitestgehend unter Verschluss. Wobei einem kleiner Kreis von Eingeweihten bekannt ist, dass die RAS TSCHUBAI in absehbarer Zeit dieses Ziel erreichen kann und deshalb modernisiert wird. (PR 3220)
Gruelfin
Flug der MAGELLAN
Am 30. Dezember 2095 NGZ erreicht die MAGELLAN die Peripherie von Morschaztas. Am 4. Januar 2096 NGZ erreicht ein Notruf des Schiffs die Milchstraße.
Perry Rhodan, der genau wie Atlan und Sichu Dorksteiger als Allianz-Kommissar für die Rettung von ES eingesetzt ist, tritt daraufhin vor das Dritte Galaktikum. Er mochte die sofortige Freigabe der RAS TSCHUBAI für den Hilfseinsatz erhalten. Bevor er zu seiner Rede antreten kann, trifft ihn ein Giftanschlag, der ihn jedoch nur schwächt, die Rede aber nicht verhindert. Die Vertreter des Galaktikums lehnen allerdings ab.
Daraufhin schlägt Atlan vor, mit der RA zur Hilfe zu eilen. Rhodan nimmt den Vorschlag gerne an, jedoch kommt es zu einem erneuten Anschlag, diesmal auf die RA, sodass das Schiff erst am 22. Mai 2096 NGZ starten kann. An Bord sind neben Rhodan und Atlan noch Alschoran, Sichu Dorksteiger, Antanas Lato und die Posbi Marat.
Nach fünfunddreißig Tagen erreicht die RA den Standort der MAGELLAN. Dort haben mittlerweile die Panjasen das Kommando übernommen und das Schiff zur Insel der Bewährung umfunktioniert. Allerdings gibt es noch einige Rebellengruppen, die sich im Schiff versteckt halten. Rhodan vermutet, dass zu einer der Gruppen auch Damar Feyerlant gehört. Atlan wird von der Panjasin Devvasch in einem Duell verletzt und festgenommen. Dank eines Moduls von Marat behält der Arkonide im geheimen den Kontakt zu seiner Gruppe und bleibt deshalb freiwillig in Gefangenschaft. (PR 3200)
Antanas Lato, der alleine auf der RA ist, fällt auf einen Trick der Panjasen herein und wird von deren Schiffen verfolgt. Nachdem er einen Notruf abgesetzt hat - Das Wasser ist nass - übernimmt Alschoran Lato per Pedotransfer um die RA zu retten. Als es eng wird taucht die AURA auf und nimmt die RA an Bord. Das Schiff war bereits vor dem Überfall der Panjasen auf die MAGELLAN unterwegs gewesen und erst nach dem Überfall der Panjasen zurückgekehrt. Da sie alleine nichts ausrichten konnte verhielt sie sich zunächst still und sammelte Informationen. Auf der MAGELLAN gelingt es Rhodan mit dem Widerstand in Kontakt zu treten. Und auch Atlan gelangt an weitere Informationen, er erfährt, dass der größte Teil der Besatzung nach Ghyzarasch deportiert wurde. Des Weiteren erfährt er von einem Bewusstseinskonglomerat, auf das die Panjasen, vierhundert Jahre zuvor, in Morschaztas gestoßen sind. Aufgrund der Schilderung von Devvasch hält es der Arkonide für durchaus wahrscheinlich, dass die Panjasen ein Fragment-Refugium von ES entdeckt hatten. Rhodan verkündet den Widerstand derweil, dass es das Ziel sein muss die MAGELLAN zurückzuerobern. (PR 3201)
Yahorosch ist davon überzeugt, dass Atlan, der sich gegenüber den Panjasen als Dagozal nennt, mit dem Widerstand in Verbindung steht. Und tatsächlich ermittelt er, dass der Arkonide mit Informationen über die Modula Marats erhält und weitergibt. Aber Marat entgeht diese Beobachtung nicht. Daraus entwickelt Rhodan einen Plan. Er will den Panjasen unterschieben, dass der Widerstand bereit ist die MAGELLAN zu opfern, falls eine Zurückeroberung nicht gelingen kann. Auch wenn dadurch Atlan und die 900 ursprünglichen Besatzungsmitglieder, die noch an Bord sind, getötet werden. Und zu guter Letzt erwähnt Rhodan auch noch ES-Refugium.
Wie geplant fangen die Panjasen die Nachricht ab. Ehe sie den Arkoniden damit konfrontieren können, gelingt es Rhodan einen weiteren Schachzug zu setzten. Ein einkommender Raumtransporter, mit Perfektionsstörern an Bord, fordert Geleitschutz an. Die TASCHTAVARK, das Schiff von Devvasch und Yahorosch, kommt dabei zum Einsatz. Per Transmitter gelangen Rhodan, Alschoran, Feyerlant, Dynsweiler und Shema Ghessow auf das Schiff. Feyerlant gelingt es die Hypertronik zu manipulieren und Alschoran übernimmt die Kontrolle über die TASCHTAVARK. Er greift damit die MAGELLAN an, steuert das Schiff feuernd auf den Ultratender zu. Als die Panjasen die Kontrolle zurückzuerobern drohen, setzen sich die Eindringlinge mit einem Beiboot ab. Die Besatzung der TASCHTAVARK verhindert die Kollision und das Beiboot wird vernichtet.
Damit konfrontiert Devvasch Atlan. Im Dialog zwischen dem Arkoniden und den Panjasen wird ihm klar, dass Rhodan das genau so geplant hatte, um Bewegung in die Geschichte zu bekommen. Auch er spielt seine Rolle weiter. Die Sprache kommt auch auf das ES-Refugium. Des Weiteren teilen sie Atlan mit, dass ein Perduktor auf dem Weg zur MAGELLAN ist. Dieser Lotse soll das Schiff durch das hyperenergetische Labyrinth der Schwarzsterngrenze lotsen.
Nachdem die beiden Panjasen Atlan verlassen haben, beraten sie das Gesprächergebnis. Auch ihnen wird klar, dass das Bewusstseinskonglomerat, welches die Panjasen in Morschaztas fanden, sehr wahrscheinlich das Fragment von ES ist. Und dass jeder von ihnen ein Teil davon in sich trägt. Rhodan und seine Begleiter konnten das Beiboot natürlich rechtzeitig per Transmitter verlassen und auf den Ultratender zurückkehren. (PR 3202)
Rückeroberung und Befreiung der Besatzung
Am 6. Juli 2096 NGZ trifft der Perduktor Tryvorosch auf der MAGELLAN ein. Um das Schiff sicher durch die Schwarzsterngrenze bringen zu können, stellt er zunächst einige Forderungen. Ob der Größe des Tenders benötigt es acht Relativ-Positions-Responder, um sicher durch die Grenze zu gelangen. Des Weiteren verlangt der Perduktor eine aktive Hypertronik auf dem Schiff. Derweil ist Perry Rhodan im Schiff unterwegs, um den Kontakt zu einer Gruppe Olkonoren herzustellen. Er will den Widerständlern klarmachen, dass eine Sabotage während des Dakkarmanövers für alle an Bord fatale Folgen hätte. Doch er wird hingehalten. Zu allem Überfluss scheinen die Ikhoni auf der MAGELLAN plötzlich mit den Panjasen zu kollaborieren.
Am 8. Juli ist die MAGELLAN unterwegs im Dakkarraum. Und die Olkonoren greifen die acht RPRs an, erfolglos wie es scheint. Sieben ihrer acht RPR-Scambler werden zerstört ehe sie zum Einsatz kommen können. Nur einer läuft kurz an. Doch bei dem dortigen RPR zeigen sich daraufhin anhaltende Unregelmäßigkeiten, die Tryvorosch zu schaffen machen. Und immer wieder bilden die Ikhoni ihre Personenzirkel. Rhodan wird klar, dass er irgendetwas übersieht. Er erkennt, dass nicht die Olkonoren federführend waren, sondern die Ikhoni, die für die Sabotage verantwortlich zeichnen. Sie besitzen eine Paragabe, mit der sie den RPR nachhaltig stören, wenn sie ihre Personenzirkel bilden. Der Terraner kontaktiert daraufhin den Sicherheitschef des Schiffs, Kalatursch, und klär diesen auf. Kalatursch reagiert umgehend und geht massiv und erfolgreich gegen die Ikhoni vor. Als die Gefahr bereinigt scheint, meldet ein Notruf, dass der Sohn von Tryvorosch von den Ikhoni entführt wurde. Das wirft den Perduktor aus der Bahn und bringt das Schiff erneut in Gefahr. (PR 3203)
Die Situation läuft immer mehr aus dem Ruder. Zunächst gelingt es Rhodan einen Bund mit den Panjasen zu schließen und Dynsweiler als Unterstützung für Tryvorosch in die Zentrale zu bekommen. Doch die Sorge des Perduktors um seinen Sohn beeinträchtigt das Vorankommen immer mehr, sodass Devvasch und Yahorosch beschließen, die MAGELLAN aufzugeben und mit der TASCHTAVARK zu verlassen. Da die Schwarzsterngrenze von Innen erzeugt wird, ist es einfacher und schneller Morschaztas zu verlassen, als zur Galaxie vorzudringen. Schließlich wird Spenursch bei den Ikhoni entdeckt, doch er scheint tot zu sein und das Chaos bricht endgültig seine Bahn. Die TASCHTAVARK verlässt den Ultratender und verschwindet im Dakkarraum. Doch der junge Panjase hatte nur, durch eine seiner Paragaben, seinen Körper verlassen. Nachdem er in seinen Körper zurückgekehrt ist, überzeugt ihn Rhodan, dass er die MAGELLAN nach Morschaztas navigieren muss. Dies gelingt, das Schiff erreicht das Innere der Schwarzsterngrenze und kann sich zunächst bei einem blauen Riesenstern verstecken. Aus der Hypertronik, die sich selbst zerstört, können die Galaktiker noch wertvolle Daten erbeuten. Unter anderem die Koordinaten von Ghyzarasch und Elelschia. Sowie den Namen eines militärisch stark bewachten Planeten namens Aschvalum. Rhodan gibt daraufhin als nächstes Ziel vor, die verschleppte Besatzung zu befreien, die man auf Ghyzarasch vermutet. Mittlerweile ist der 10. Juli angebrochen. (PR 3204)
Atlan vertritt eine andere Meinung, was die nächsten Ziele angeht. Er würde es lieber sehen würde, wenn man zunächst auf Elelschia, der Hauptwelt der Panjasen, aktiv werden würde. Das wäre einfacher, solange die Panjasen davon ausgingen, dass die MAGELLAN vernichtet worden wäre. Als Kompromiss werden am 17. Juli zwei Missionen gleichzeitig gestartet. Rhodan begibt sich mit der TRINIDAD nach Ghyzarasch, während Atlan mit der SAN ANTONIO Elelschia ansteuert. Unangefochten erreicht das Raumschiff das Schtonnarsystem. Mittels des KONDORs gelingt es einer Einsatzgruppe, der Rhodan, Feyerlant, Marat, Alschoran und die Siganesen Odo und Natan Kennedy angehören auf ein Schiff der Vhretusch-Geschwisterschaft überzuwechseln. Nach einigen Verhandlungen ist die Kommandantin des Schiffs bereit die Gruppe, getarnt als Ghuttahins, auf den Planeten zu bringen. Dort angekommen, begeben sich Galaktiker auf die Suche nach den deportierten Besatzungsmitgliedern. (PR 3206) Auf Ghyzarasch plant Orina Schnittke-Barnum eine Zirkusvorstellung für Vaschnaur und verbindet diese mit einem Fluchtvorhaben. Daraus entwickeln Rhodan und seine Begleiter einen Plan, der alle 23.000 Mitgliedern der MAGELLAN-Besatzung von der Welt bringen soll. Mittels Holoprojektionen kombiniert mit einem Transmitter-Ballett gelingt das Vorhaben. Alle Anwesenden können zur TRINIDAD transmittiert werden. (PR 3207)
Auf der MAGELLAN kommt es unterdessen zu kleineren Zwischenfällen. Es stellt sich heraus, dass ein verdeckt operierenden Panjase den Widerstand der Takerer, die sogenannten Anti-Pans, unterwandert hatte. Die Gruppe wollte Spenursch entführen, um aus Morschaztas fliehen zu können. Doch Sichu Dorksteiger kann dies verhindern, die beiden Köpfe hinter der Verschwörung Taschthanut und Fodroschon finden dabei den Tod. Unterdessen birgt Spenursch aus dem »Leichten Land« drei ungewöhnliche Perlen. Diese identifiziert Alschoran, nachdem die TRINIDAD am 31. Juli zurück zur MAGELLAN gekehrt ist, als Sexta-Torsi oder anders als »Die Tränen von ES«. Verfestigte, quasi-materialisierte, vereiste Bruchstücke von ÜBSEF-Konstanten. (PR 3213)
Die AURA in Gruelfin
Bevor die Panjasische Garde am 3. Januar 2096 NGZ die MAGELLAN attackierte und eroberte, ging die AURA bereits auf Erkundungsflug. Mit an Bord waren 20 Besatzungsmitglieder, fünf davon bildeten die Stammbesatzung des Spezialschiffs. (PR 3205, PR 3206) Da sie der MAGELLAN zunächst nicht helfen kann führt sie weiter Erkundungen in Gruelfin an und kehrt immer wieder zum Standort des Ultratenders zurück. Bei einer dieser Stippvisiten rettet sie die RA vor den Blutstropfenraumer der Panjasen und zieht sich erneut zurück. (PR 3201) Nachdem sie die RA, bei einem roten Riesenstern, wieder ausgeschleust hat, um der Sextadim-Kapsel die Möglichkeit der Selbstreparatur zu geben, geht sie erneut in einen Einsatz. Auf Hapcischan erbeuten sie, als Veejasen getarnt, einhundert Fässer Murupor. Am 6. Juli 2096 NGZ kehrt das Schiff zur RA zurück. Nächstes Ziel soll der Durchbruch nach Morschaztas werden. (PR 3205) Bereits am 7. Juli empfängt die AURA einen Hyperfunkspruch, indem ein Besuch der Ewigen Ganja angekündigt wird. Erneut tarnen sich die Galaktiker als Veejasen und suchen den Planeten Oschkor auf, wo der Besuch stattfinden soll. Über den Muruporauschank gelangen sie auf den Reisepalast Viyeschs. Deren eigentliches Ziel die Eiswelt Kenkscheil ist. Dort fanden Forscher Eisstatuen im ewigen Eis, die 250.000 bis 500.000 Jahre alt sein sollen, was die Aufmerksamkeit der Ewigen Ganja erregte. (PR 3211) Nachdem Viyesch die Kavernen unterhalb Emquoloschs begutachtet hat, verkündet sie, diese aus dem ewigen Eis schneiden zu wollen, um sie in ihrer Gesamtheit nach Morschaztas zu transportieren. Woraufhin Torrak Poziosch das Trisch befragt, ob er einen Krieg gegen die Panjasen beginnen will. Das Trisch entscheidet auf Krieg. Nach anfänglichen Erfolgen bricht der Angriff der Oschkoren allerdings schnell in sich zusammen. Als aus dem Eis von Kenkscheil plötzlich vier unbekannte Blaugoldraumer aufsteigen, deren Form für Khoceille und Sodroschon »vollkommen« ist, und das Feuer auf die Panjasen eröffnen. Nur unter massiven Verlusten gelinkt es den Panjasen, die vier Schiffe zu vernichten. Vermutlich, weil diese andere Hyperimpedanzbedingungen gewohnt sind. Dafür scheitert die Bergung der Kavernen, diese stürzen auf den Planeten zurück und zerbrechen. Die AURA kann in dem Chaos ungesehen flüchten, mit an Bord eine der Skulpturen. (PR 3212) Der Ara Vencvender untersucht die Skulptur eingehend und geht davon aus, dass es sich um ein Lebewesen handelt. Währenddessen fliegt das Schiff den ehemaligen Standort der MAGELLAN an, findet aber nichts vor. Darum beschließt man, die Schwarzsterngrenze irgendwie zu durchbrechen. Mithilfe der Paragabe Ephins gelingt es den Kopplor Tommpur, wie sich herausstellt, zu wecken. Dieser hält die Besatzung der AURA zunächst für Cappins und stiftet mit seiner eigenen Paragabe Verwirrung. Erst nach einer geraumen Zeit gelingt es Tommpur festzusetzen und ihn zu überzeugen, dass man nicht aus Gruelfin stammt. Da der Memobiont Tommpurs keine Erinnerungen mehr für seinen symbiontisch verbundenen Träger besitzt, kann Tommpur sich an seine Vergangenheit nicht mehr erinnern. Deshalb willigt er einer Zusammenarbeit ein, um seine Heimatwelt wiederzufinden. Und so trifft die AURA, getarnt als faroschorisches Raumschiff HEILKRAFT-177-WARRUSCH, an der Schwarzsterngrenze auf das panjasische Forschungsraumschiff PRAIPASCH. Man kann die Panjasen überzeugen die HEILKRAFT-177-WARRUSCH an Bord zu nehmen und mit durch den Schirm zu transportieren. Unterwegs entern die Galaktiker die PRAIPASCH und übernehmen die Kontrolle. In Morschaztas angekommen, wird der Kontakt zur MAGELLAN sehr schnell hergestellt und ein neuer Plan geschmiedet. Alschoran, der an Bord kommt, schlägt vor die PRAIPASCH zu nutzen um Aschvalum anzufliegen. Am 16. August 2096 NGZ erreichen sie das Bunurasystem. (PR 3223) Nachdem die Lage sondiert ist, zieht sich die AURA auf eine sichere Distanz aus dem System zurück, während die RA ausschleust und voll getarnt auf Aschvalum niedergeht. (PR 3224)
Atlan auf Elelschia
Unterdessen erreicht die SAN ANTONIO am 18. Juli den Rand des Heschiolsystem und holt erste Informationen ein. Sie erfahren, dass die Ganja aktuell nicht auf Elelschia weilt und deshalb Vureschganjo Galduron die Geschäfte führt. Atlan beschließt mit der Tür ins Haus zu fallen. Er gibt sich als »Imperator der Milchstraße« aus und fordert eine Audienz bei Galduron. Diesem eröffnet er unumwunden, dass er gekommen ist um das ES-Fragment einzufordern. Ehe sich die Gespräche weiter entwickeln können, kehrt Viyesch zurück und drängt ihren Stellvertreter ins zweite Glied zurück. Atlan stellt fest, dass die Kammerzofe der Ganja aus dem Volk der Sorgoren stammt. Bei einem Jagdausflug mit der Ganja wird der Arkonide schwer verletzt, während sie nur leichte Verletzungen davonträgt. Nachdem Atlan zwei Tage später aus seinem nötigen Heilschlaf erwacht, führt die Ganja ihn in ihr Schlafgemach und zeigt ihm ein Kissen auf dem sie nächtigt. Dabei handelt es sich allerdings um ein Gebilde aus hunderten von schwerelosen Perlen, die sich nicht greifen lassen. Danach führt ihn die Ganja in ein Kellergewölbe, wo sie ihm zwei der Eisskulpturen zeigt, die sie auf Kenkscheil geborgen hat. Atlan erkennt die Wesen nicht, jedoch fühlt er plötzlich eine unnatürliche Kälte, die sich, von seinem Zellaktivator ausgehen, über den ganzen Körper ausbreitet und seine Lebensenergie abzusaugen droht. (PR 3214) Tatsächlich sind es die beiden Eisskulpturen, die aus Atlans Zellaktivator, der von Thez stammt und der sich selbstständig gegen den Zugriff wehrt, Energie zapfen und zum Leben erwachen. Sie parieren alle Angriffe auf Energiewaffen und saugen deren Energie ebenfalls auf. So gelingt es ihnen durch ein unbekanntes Phänomen, das sich plötzlich bildet, zu entkommen. Daraufhin wird die Besatzung der VALPARAISO zunächst festgesetzt. Drei Tage dauert die Jagd nach den Vexierleben, wie panjasische Wissenschaftler das Phänomen nennen. Mit vereinten Kräften gelingt es Druugh, aus dem Volk der Hamnoim und den Quadih Taiq gefangen zu setzen. Für diesen Erfolg erhält Atlan neue Informationen von Viyesch. Die Panjasen entstanden aus Cappins, an denen Quanten von Mentalsubstanz haftenblieben, sie regelrecht fluteten. Nicht jeder war dem gewachsen, doch die, die überlebten waren in der Folge gezwungen nach Vollkommenheit zu streben. Nur dieses dauernde Streben ist die Flutung zu ertragen. Deshalb sind sie gezwungen, getrieben, alles vervollkommnen zu wollen. Mit Sicherheit ist der Quell der aussickernden Mentalsubstanz mit dem ES-Fragment identisch und wie es scheint, das Aussickern auf Sabotage zurückzuführen. (PR 3215)
Viyesch traut Atlan noch immer nicht. Nachdem sie vergeblich versuchte eine Verbindung zwischen dem Arkoniden und den beiden Eisskulpturen herzustellen, lädt sie ihn zu sich in ihr Schlafgemach ein. Das »Perlenkissen« kann man dazu nutzen um fremde, vergangene Erinnerungen nachzuerleben. So erleben sie die Lebensgeschichte von Jaccfa kennen. Die Quadih lebte vor 250.000 bis 500.000 Jahren in der Galaxie Vaarnvellt, wie Gruelfin zu dieser Zeit von den dort beheimateten Völkern genannt wird. Sie erleben den Angriff der Krequiyet mit, die über Vaarnvellt herfallen. Danach beobachten sie das Auftauchen der »Passanten«, die sich im Nachhinein als Asen entpuppen. Mit deren, zunächst nur indirekten, Unterstützung gelingt es die Krequiyet vernichtend zu besiegen und das Konvergat der Achtzehn Völker dauerhaft zu etablieren. Wenige Jahrzehnte später breitet sich die Pressur über Vaarnvellt aus. Die Bewohner leiden alle unter schweren Kopfschmerzen für die es keine Erklärung und keine Heilung gibt. Als Ausweg bleibt nur die Flucht aus der Galaxie. Auch die Asen scheinen machtlos, doch es stellt sich heraus, dass sie mit ihren Pedokollektoren die Pressur erzeugen. Jaccfa und deren Sohn Taiq, der zum Supremadmiral seines Volkes aufgestiegen ist, stellen die Asen zur Rede. Doch diese lassen die Quadih abblitzen, woraufhin Jaccfa die technologisch deutlich höherstehenden Asen angreifen lässt., vergebens, dabei stirbt sie. Atlan und Viyesch wechseln daraufhin in die Erinnerungen des Asen Ergaton, der für die Kontakte zu Jaccfa zuständig war. Er wird in das Otnoschsystem geladen. Dort erlebt er mit, wie Alschoran im Oval der Vhanen in das Vhanat aufgenommen wird. Bei dem Ritus, werden dem Asen beide Hände mit einem Schwert abgeschlagen und durch neue blassere ersetzt. Viyesch ist nun davon überzeugt, dass Atlan nichts mit den Eisskulpturen zu tun hat. Dafür ist Atlan geschockt über das Auftreten der Asen und Alschoran, der diese Geschichte nie erwähnt hat. (PR 3216) Bei ihren nächsten »Tauchgang« erfahren die Beiden die Geschichte der Ankunft der Asen in Vaarnvellt aus der Sicht von Alschoran. Danach begeben sie sich zu Taiq, der jedoch noch immer nicht ansprechbar ist. Nach einem weiteren Wortgefecht lässt Viyesch die WUTHRASCHA startklar machen, zusammen mit Atlan will sie nach Aschvalum fliegen. (PR 3217)
Zwischenspiel Ghyzarasch
Nach der Flucht der Galaktiker werden die Kraschsutar auf Ghyzarasch umgehend desintegriert. Die Prädikatierung der führenden Panjasen auf der Welt hat gelitten. Am 3. August wird ein Konvent einberufen, zu dem Baschganjo Vaschnaur, Honeis, Rischtain, Muvaron und Anvajusch geladen sind. Während Anvajusch die Einladung ausschlägt, macht sich Muvaron Hoffnung Nachfolger Vaschnaurs zu werden. Zu fünft warten sie auf den Hyperfunkanruf aus dem Heschiolsystem. Widererwarten meldet sich nicht Viyesch, sondern Vureschganjo Galduron. Er verkündet, dass Rischtain neue Baschganja des Systems wird. Als erste Amtshandlung lässt sie Muvaron nach Elelschia versetzen. (PR 3219)
Wiederherstellung der MAGELLAN
Nach einer ausgelassenen Wiedersehensparty kehrt auf dem Ultratender der normale Bordbetrieb wieder ein, überall laufen die Aufräum- und Reparaturarbeiten. Mittlerweile schreibt man den 3. August. Perry Rhodan ist langsam beunruhigt ob dessen, dass sich sein arkonidischer Freund noch nicht wieder gemeldet hat. Mirabelle Eden hat das Kommando von Sichu Dorksteiger zurückerhalten. Der Tender befindet sich nach wie vor tief in der Sonnenatmosphäre Vater Indigos. In höheren Atmosphärenschichten hat man Sonden ausgesetzt, um eine bessere Ortung zu erhalten. Plötzlich verlassen einige der Sonden ihren Standort, nehmen Fahrt auf und verlassen die Sonnenatmosphäre. Dorksteiger folgt mit der ZALTERTEPE-Jet HELM DES HADES und trifft dabei auf Juclas die dem Ercourra-Clan entstammen. Mit diesen kann man ein Abkommen schließen, die Juclas bringen die HELM DES HADES zum Bunurasystem, wo sich der Tabuplanet Aschvalum befindet. Dafür erhalten sie von den Galaktikern einen Relativ-Positions-Responder. Der Dimensionenkeil, den die Juclas entwickelt haben, wird zur Ablenkung in der Nähe des Bunurasystems gezündet, um von der Space-Jet abzulenken. Mittlerweile schreibt man den 6. August. (PR 3218)
Aschvalum
Die WUTHRASCHA ist auf dem Anflug auf Bunura, als der Dimensionenkeil ausgelöst wird. Das erweckt Misstrauen bei den Panjasen. Vor allem bei Muvaron, der nun zur Garde der Ewigen Ganja gehört, und Atlan offensichtlich hasst, ob der Schmach die Perry Rhodan ihn hat erleiden lassen. Auf Aschvalum kommt es zu einigen Zwischenfällen, Seppter und Atlan vermuten Perry Rhodan dahinter. Dennoch beschließt Viyesch, am 14. August, mit dem Arkoniden das Fragmentrefugium zu besuchen. Dort bestimmt eine mechanische Stimme, dass nur die Ewige Ganja und Atlan eintreten dürfen, woraufhin Muvaron den Arkoniden zum Duell fordert und dabei sein Leben verliert. Atlan ist nicht sicher, was er vom Fragment von ES halten soll. Er weiß nicht, wie das Fragment der Superintelligenz zu ihm steht. Viyesch macht klar, dass die Panjasen das Fragment nicht hergeben werden. Sie bietet Atlan an, ihr Statthalter in der Milchstraße zu werden. Die Ganjalogin Schadodua schlägt dem Arkoniden vor, ihm eine panjasische Hypophyse einzupflanzen, was die Zustimmung der Ewigen Ganja findet. Als die Gruppe einen Tag später vom Schrein zurückkehrt, erhalten sie die Meldung, dass die Perfektionsstörer dingfest gemacht werden konnten. Es handelt sich um Sichu Dorksteiger, Laetitia Gnadt, Bartolome Gast und Perry Rhodan. (PR 3219)
Kurze Zeit nach diesen Vorkommnissen taucht die RA in den Ozean von Aschvalum ein und dringt zur Blase 97 vor. Das Einsatzteam um Alschoran geht im dortigen Archiv auf die Suche nach Informationen zur Heimatwelt der Kopplor. Des Weiteren gehen sie Hinweisen zum Fragment-Refugium nach. Als Tommpur seiner Vergangenheit wieder bewusst wird, dreht er durch und greift zunächst Alschoran, den er als Asen identifiziert, an. Danach weitet er sein Werk auf die gesamte Station aus und leitet die Selbstzerstörung ein. Mit knapper Not gelingt es Alschoran, und seinem Team, die Station zu verlassen. Dabei offenbart der Laosoor Ephin, dass es ihm gelungen ist ein uraltes Relikt zu entwendet. Plötzlich erscheint eine auf der RA, eine zwei Meter große, menschliche Gestalt aus schwarzem Glas. (PR 3224)
Die Gestalt entpuppt sich als Ras Tschubai, der zum ES-Fragment gehört. Er materialisierte beim ES-Fragment, nachdem Viyesch Perry Rhodan dorthin gebracht hatte. Um zu sehen ob der Terraner dort eine Reaktion auslöst. Zusammen mit Atlan und Rhodan teleportierte Tschubai vom Fragment weg. Jedoch konnten sie nicht direkt fliehen, da die Ewige Ganja Rhodans Zellaktivator operativ entfernen ließ, als Faustpfand. Tschubai berichtet, dass die Fragmentierung nicht so gelaufen war wie ES plante, sondern der Irreführer die Superintelligenz dabei verwirrte. Gemeinsam mit der Mannschaft der RA gelingt es den Zellaktivator und die anderen Gefangen zu befreien und von Aschvalum zu fliehen und zur MAGELLAN zurückzukehren. (PR 3225)
Zurück auf der MAGELLAN
Auch der SAN ANTONIO gelingt die Flucht und Rückkehr zur MAGELLAN, womit alle Einsatzteams wieder zurück auf dem Tender sind. Sie trifft dort am 21. August 2096 NGZ ein. Doch nur wenig später wird ein schwaches Hypersignal entdeckt, das von dem Schlachtkreuzer ausgeht. Offensichtlich eine Falle der Panjasen, die die SAN ANTONIO entkommen ließen, um den Standort der MAGELLAN zu ermitteln. Daraufhin wird die MAGELLAN in den Alarmzustand versetzt. (PR 3225) Da es nicht gelingt den Sender zu lokalisieren, verlässt die MAGELLAN Vater Indigo. Die SAN ANTONIO wird aufgegeben und zur Ablenkung der Panjasen gesprengt. Diesen gelingt es einen Teil der Explosionen einzudämmen und das Wrack zu den Thola abzutransportieren. Die Thola haben eine besondere Gabe, wie die kleine Crew um Shema Ghessow, die den Panjasen gefolgt ist, herausfindet. Aufgrund dessen bringen Atlan und Sichu Dorksteiger das Eisenkugel-Artefakt zu den Thola, um diese um eine Entschlüsselung zu bitten. Auch dies gelingt, jedoch wollen die Thola die neugewonnen Erkenntnisse nicht teilen, was sich aber als nicht so tragisch erweist, da Ghessow die Erkenntnisse ebenfalls erhalten hat. Die Kugel beinhaltet demnach eine Übersicht über ein intergalaktisches Transportsystem, an das unter anderem auch Morschaztas und die Kondor-Galaxie angebunden sind. Auf der MAGELLAN beschließt man dem nachzugehen, um eventuell eine Passage zur Kondor-Galaxie finden zu können. Mittlerweile schreibt man den 28. August 2096 NGZ. (PR 3226)
Milchstraße
In der unmittelbaren Umgebung des TERRANOVA-Schirms, der das Solsystem umspannt, beendet ein Raumschiff der Yaqana seine Transition. Das bisher unbekannte Volk ist mit seinem Raumschiff, einem Prototyp, gestrandet. Der Kosmopsychologe Bruno Boukarina übernimmt mit der Admiralin Satou Bezpalky den Erstkontakt. Das Schiff der Yaqana wird ins Solsystem geschleppt. Bei einem Empfang für das neue Volk im Solaren Haus, der am 28. Juni 2096 NGZ stattfindet, kommt es zu einem Anschlag auf einen Katü, den nahezu symbiotischen Lebenspartnern der Yaqana. Dies löst bei ihnen eine sogenannte Irreführung aus. Die anwesende TLD-Agentin Suyemi Taeb erlebt dies als überbordene, emotionale Panikattacke, die ihre tiefsten Ängste und schlimmsten Alpträume an die Oberfläche spült, sie Weinkrämpfe durchleben lässt und in einer Spirale von Panikattacken gefangen hält. (PR 3208) Nachdem die Agentin wieder zu sich gekommen ist, nimmt sie die Spur Boukarinas neu auf und stellt ihn auf seiner Flucht nach Ulan Bator. Jedoch erfährt Taeb von ihm nur einen Namen, Club der Lichtträger, ehe der Kosmopsychologe stirbt. Um die Geschehnisse aufzuarbeiten, bittet Admiralin Bezpalky Sascha Liebkind um Unterstützung, da sie ihm absolut vertraut und ein Auge auf den TLD haben möchte. Da dieser nicht immer dieselben Interessen wie die Flotte verfolgt. So wird aus Taeb und Liebkind ein Team. Die SCHWEIFAUGE wird nach Luna verlegt, um vordergründig die Gefahr durch einen erneute Irreführung zu mindern, andererseits aber auch um die Sicherheitsvorkehrungen rund um die RAS TSCHUBAI erhöhen zu können. Auch NATHAN schaltet sich ein und setzt sich mit den beiden Agenten in direkten Kontakt. Prompt kommt es zu Anschlägen auf den Werften rund um die beiden Schiffe. Doch das sind Ablenkungsmanöver, perfekt inszeniert von Nording Gollokai und dem Ylanten Pasch, um aus der Clifton-Callamon-Werft das Siegel des Großadministrators zu entwenden, im Namen des Clubs der Lichtträger. (PR 3209) Die beiden Agenten rücken Gollokai und Pasch immer näher, bekommen sie aber nicht gegriffen. Pasch, verfolgt von Taeb, zieht eine Spur der Verwüstung durch Terrania, doch diese ist lediglich Ablenkung. Das Ziel ist das IEME, davon ist Liebkind überzeugt. Er begibt sich dorthin und warnt Xenia Biefang und deren Chef Bna Vachut. Sie vermuten MIA als Angriffsziel. Doch Gollokai, dessen Plan offensichtlich über Jahre hinweg genaustens vorbereitet worden war, dringt in die Archive vor, um die Wanderer-Akten zu stehlen und per Transmitter zu fliehen. Pasch, der Vachut in einen Zweikampf verwickelt und damit aus dem Spiel nimmt, kann allerdings getötet werden. (PR 3210)
Aufgrund der Wiederaufbauarbeiten im IEME gehen Biefang und Vachut auf eine Außenmission mit Vachuts DOMO SOKRAT IV. An Bord haben sie einen SI-Spürer, mit dem ES-Fragmente aufspürbar sein könnten. Ebenfalls an der Mission beteiligt ist der uralte Haluter Oboloff Guntar. Im Trotak-System, welches im Einflussbereich der Topsider liegt, kommt es dabei zu einem Zwischenfall, bei dem das Schiff Guntars unvermittelt verschwindet und der SI-Spürer anschlägt. Um die diplomatischen Wogen zu glätten, folgen am 28. Juli 2096 NGZ Gucky und Icho Tolot mit der HALUTA VII, sowie Achill Maccao mit der PERSEPHONE. Dort angekommen wechseln Tolot und der Mausbiber auf die DOMO SOKRAT IV über und landen auf Qisud, dem Hauptplaneten des Systems, unter dem Vorwand Reparaturen am Schiff des Haluters vornehmen zu wollen. Dort stoßen sie auf Hruam, einer Mrynjadin, die sich selbst als Sachverwalterin von ES versteht und sie über eine Kato-Synapse in den Katoraum bringt. Parallel dazu tritt zutage, dass in Vachut eine Drangwäsche aufkeimt, ausgelöst durch seinen Kampf mit dem Ylanten Pasch. Innerhalb des Katoraums bricht sie vollends aus und Vachut stirbt im Kampf mit den Schutzstatuen des Mentalarchitektur-Prozessors den sie dort entdeckt haben. Dabei geht sein Bewusstsein in den Prozessor über und wird dort ebenso gespeichert wie viele Millionen andere Bewusstseine, die zu ES gehören. Hruam erklärt, dass der Prozessor aus dem Katoraum geholt werden kann, indem eine der anwesenden Personen ihn in sein Gehirn aufnimmt und dort beherbergt. Die Sachverwalterin stellt klar, dass Tolot und Gucky aufgrund ihrer Zellaktivatoren ausscheiden und so stellt sich Biefang zur Verfügung. Hruam leitet alles in die Wege und bringt die Beteiligten danach zurück in den Normalraum. Wo einige Tage verstrichen sind. Am 31. Juli kehrt die Expedition nach Terra zurück. (PR 3222)
Alaska Saedelaere
Alaska Saedelaere befindet sich, nach wie vor, auf der Suche nach der LEUCHTKRAFT. Am 23. Juni 2096 NGZ führt ihn seine Suche auf den Planeten Kreyn. Dort überkommt, genau um 15:10 Uhr, Gry O'Shannon, die zu Saedelaeres Crew gehört, eine Vision. Der Maskenträger erhofft sich dahinter einen Zusammenhang zur LEUCHTKRAFT. Er ersucht das Explorer-Kommando um Hilfe und lässt sich alle ungewöhnlichen Ereignisse auflisten, die exakt zu diesem Zeitpunkt registriert wurden. Intuitiv entscheiden sie sich für ein Ereignis in M 55. Die Sonne Pale Red, die von einem viel jüngeren Irrläuferplaneten, den sie Mystery Guest taufen, umlaufen wird birgt ein Geheimnis. Auf der Welt entdecken sie ein seltsames Refugium, das wohl auf ES zurückgeht, aber nicht mehr der ursprünglichen Kontrolle gehorcht. Sie gehen der Sache auf den Grund und stoßen dabei auf Trim Marath, der Jahrhunderte zuvor, auf der Suche nach seinem Sohn Creider, das Verteidigungssystem des Refugiums zerstörte und dabei auf der Welt strandete. (PR 3220) Saedelaere erfährt von Marath, dass sich die mobile Kosmokratenwerft TRAPAX im System verbirgt. In einem Kommandoeinsatz dringen sie in die Station vor. Dort erfahren sie, dass Soynte Abil zusammen mit dem Paddler Kemur und Vetris-Molaud die LEUCHTKRAFT gewaltsam an sich gebracht haben und unterwegs nach NGC 6872 sind. Nach dem Einsatz bringt Alaska Saedelaere den Mutanten zurück nach Mystery Guest. Gegenüber dem Explorer-Flotten-Kommando gibt der Maskenträger an, dass Marath am 28. Juli 2096 NGZ beim Einsatz auf TRAPAX verstarb. (PR 3221)
Statistik
- Erstmals erschienen: Dezember 2022 – November 2024
- Hauptpersonenstatistik (Stand: 3241)
- Autorenstatistik (Stand: 3247)
- Robert Corvus: 8,5
- Susan Schwartz: 8
- Michael Marcus Thurner: 7
- Christian Montillon: 5
- Michelle Stern: 4
- Leo Lukas: 4
- Kai Hirdt: 3
- Ben Calvin Hary: 3
- Marc A. Herren: 2
- Uwe Anton: 1
- Oliver Fröhlich: 1
- Hubert Haensel: 1
- Verena Themsen: 0,5
- Titelbildzeichner-Statistik der Perry Rhodan-Serie (Stand: 3243)
- Arndt Drechsler-Zakrzewski: 17
- Dirk Schulz: 17
- Swen Papenbrock: 4
- Dominic Beyeler: 4
- Alfred Kelsner: 2
- Innenillustratorenstatistik (Stand: 3243)
- Swen Papenbrock: 40
- Dirk Schulz: 4
Weiterführende Links
- Portal "Fragmente" (Zyklus)
- Die Handlungsebenen des Zyklus
- Titelbildgalerie
- Innenillustrationen
- Hörbuch-Ausgabe der Hefte
- Silberbände:
- (noch nicht erschienen)
Interviews
Wissenswertes
- Die Romane PR 3208 bis PR 3210 wurden als »Terrania-Trilogie« ausgelobt. Die Bände wurden einige Monate später auch in Form eines Paperbacks herausgegeben.
- In PR 3207, PR 3227, PR 3235 und PR 3236 erschien auf der Seite 57 oder 61 eine Anzeige für die Perrypedia.
- Mit PR 3222 gibt Ben Calvin Hary sein Romandebüt in der Hauptserie.
Die Romane des Zyklus im Einzelnen
Bereits erschienen
Aktuell erschienen
Nr. Autor |
Titel Untertitel |
Hauptpersonen Glossar |
Silberband |
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3241 Oliver Fröhlich / Christian Montillon |
Facetten aus Eis USO-Spezialisten in einem speziellen Habitat – sie jagen die Eiris-Saboteure |
Benita Morvan, Monkey, Dionysos Leierstam, Sulitzer, Mikki Offerman, Ole Severim Glossar: Condos Vasac / Eisscholle / Galactic Guardians / Sentenza |
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In Vorbereitung
Nr. Autor |
Titel Untertitel |
Hauptpersonen Glossar |
Silberband |
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3242 Robert Corvus |
Koicherts Wissen Der Widerschein eines Hyperphänomens – auf einer Welt im Krieg |
Antanas Lato, Perry Rhodan, Shema Ghessow, Lytalja, Hishza, Poquandar Glossar: |
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3243 Michelle Stern |
Ein Hauch von Strangeness Der Terraner auf Koichert – er folgt den Spuren einer Raumschlacht |
Perry Rhodan, Antanas Lato, Shema Ghessow, Zerccio, Poquandar Glossar: |
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3244 Leo Lukas |
Der Frakturdenker Er ist ein Verstoßener – und wird zum Auserwählten |
Glossar: |
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3245 Susan Schwartz |
Im Hyperfluss In den Weiten der Galaxis Spaphu – sie erleben ein galaktisches Transportsystem |
Glossar: |
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3246 Christian Montillon |
Die Piraten von Kondor Ein kosmischer Sklavenmarkt – sie geraten zwischen die Fronten |
Glossar: |
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3247 Ben Calvin Hary |
Der Dunkle Hafen Ein Terraner wird zum Bauernopfer – im Kampf um die Macht im Hyperfluss |
Glossar: |
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Weblinks
- Der Fragmente-Zyklus kommt, News 5.8.2022
- Der große Flug der MAGELLAN, News 29.9.2022
- Die Kreativen beim Jubiläumsband, News 18.10.2022
- Auf der Suche nach Fragmenten, News 9.11.2022
- Ein Ultratender als zentraler Schauplatz der Handlung, News 16.11.2022
- Der Jubiläumsband und seine Sonderausstattung, News vom 21.11.2022
- Sie sind die Vollkommenen, News vom 4.12.2022
- Den Start in den »Fragmente«-Zyklus bilden vier packende Romane, News vom 7.12.2022
- Perry Rhodan und seine Gefährten in Gruelfin, News vom 12.12.2022
- Unbekannte Aliens in Gruelfin, News vom 13.12.2022
- Ein Aufbruch nach Gruelfin, Logbuch vom 14.12.2022
- Freunde und Feinde in Gruefin, News vom 15.12.2022
- Ein neuer Aufbruch ins Universum, News vom 16.12.2022