Mental-Idol

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Als Mental-Idol bezeichnet man Lebewesen, deren Körper, zumeist am Ende ihres natürlichen Lebenszyklus, von den Ununiden transformiert wurde. (PR 3216)

Umwandlungsprozess

Die Umwandlung geschah durch einen langwierigen, extrem schmerzhaften Kristallisierungsprozess, der Idolisierung genannt wurde. Der Ununide, der die Umwandlung durchführte, wurde als »Idolator« bezeichnet. (PR 3216)

Panjasische Forschung

Im Jahre 2096 NGZ ermittelte der panjasische Wissenschaftler Kalusch Faric, dass der normalen Körpermaterie Kristallisationskeime eingepflanzt wurden, von denen ausgehend sich der eigentliche Transformationsprozess vollzog. Einige dieser Keime dienten zugleich als Attraktor und Anlagerungspunkt für die Mentalsubstanz des Umgewandelten. Der kristalline Stoff reicht in eine höherdimensionale Ebene, ohne aber wie ein Schwingquarz zu oszillieren. Die Mentalsubstanz wechselwirkt miteinander, verklumpt und bildet dadurch die milchigen Einlagerungen in der Eisskulptur. (PR 3216)

Der panjasische Wissenschaftler Elardrinar bezeichnete die beiden zum Leben erwachten Eisskulpturen als Vexierleben. (PR 3215)

Der Wissenschaftler führte aus, dass die beiden Wesen, Druugh aus dem Volk der Hamnoim und der Quadih Taiq, nicht wirklich lebten, da jeglicher Gasaustausch fehlte, sondern aufgrund großer sechsdimensionaler Energiemengen, die sie aus Atlans Zellaktivator abzapfen konnten, nur erwacht waren. (PR 3215)

Bekannte Idolatoren

Bekannte Mental-Idole

Geschichte

Etwa 250.000 bis 500.000 Jahre v. Chr. wurden in der Galaxie Vaarnvellt auserwählte Personen von den Idolatoren umgewandelt. (PR 3216)

Auf Kenkscheil entdeckten die Panjasen Kavernen, die mit einer großen Zahl von rätselhaften »Eiskulpturen« gefüllt waren. Jede Skulptur war einzigartig, keine Spezies kam mehrfach vor und alle waren den Wissenschaftlern unbekannt. (PR 3212) Der Versuch, im Juli 2096 NGZ alle Skulpturen von Kenkscheil zu bergen, scheiterte. Nur zwei konnten gerettet werden. Diese wurden im Auftrag der Ewigen Ganja Viyesch nach Elelschia gebracht. Dort erwachten die beiden Wesen am 23. Juli im Hochsicherheitstrakt des Ganjavanoum, und ihnen gelang zunächst die Flucht. Drei Tage lang lieferten sie sich eine Jagd im Sitz der Ewigen Ganja, ehe es ihnen gelang, mit einer Raumjacht den Planeten zu verlassen. Nach dem Abschuss der Jacht und dem Absturz auf einer Eiswelt des Systems konnten beide wieder eingefangen und isoliert werden. Dabei starb Druugh vermutlich. (PR 3215) Durch die Lebensgeschichte der Quadih Jaccfa erfuhren der Arkonide und die Panjasin Details zu dem Prozess der Mental-Idolisierung. (PR 3216)

Quellen

PR 3212, PR 3215, PR 3216