Die Zufallsschlacht

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 3212)
PR3212.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Fragmente
Titel: Die Zufallsschlacht
Untertitel: Gefangen in der Eiskaverne – die Besatzung der AURA riskiert alles
Autor: Robert Corvus
Titelbildzeichner: Dominic Beyeler
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 10. März 2023
Hauptpersonen: Sodroschon, Khoceille, Antanas Lato, Ephin, Riltenak
Handlungszeitraum: Juli 2096 NGZ
Handlungsort: Patschonsystem
Leseprobe:

PR-Neo 300 »Sektor Morgenrot«

Glossar: Kenkscheil / Oschkor / Oschkoren / Trisch
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Der Tross der Ewigen Ganja Viyesch ist auf dem Eisplaneten Kenkscheil eingetroffen. Man trifft sich im Aufenthaltsbereich der zehn oschkorischen Wissenschaftler, welche die ominösen Eisskulpturen seit vielen Jahren schon erforschen. Viyesch will auf jeden Fall als erste in die Eiskaverne einfahren und so wird der Vorschlag, das Trisch entscheiden zu lassen, wer in welcher Reihenfolge in die Kaverne fährt, verworfen. Der Wunsch der Ganja ist somit Befehl. Mit auf der ersten Fahrt dabei sind Ephin, Antanas Lato und Loicold Harrisot, getarnt als Veejasen, die zusammen mit weiteren Teammitgliedern vor Ort für den Ausschank von Murupor sorgen sollen.

In der Kaverne: Von einer Empore aus erklärt man der Ganja, dass die Skulpturen jeweils eine Versehrung aufweisen. Die Oschkoren vermuten, dass diese bereits bei den Vorbildern vorhanden waren. Eine Statue im Zentrum hat zum Beispiel keine Hände. Bei anderen ist es nur ein Symmetriebruch im Körperbau oder den Sinnesorganen. Die Skulpturen verändern alle 62 Stunden ihre Position – das wird die Runde genannt. Viyesch ist begeistert von dem Schauspiel. Sie will daher die ganze Kaverne aus dem Planeten herausschneiden und auf die WUTHRASCHA transportieren lassen, um sie an einen Ort in Morschaztas zu bringen, wo mehr Panjasen sie bewundern können. Riltenak rät dringend davon ab, da man nicht weiss, wie die Statuen dann auf das Fehlen des in der Kaverne vorhandenen Hyperflimmerns reagieren werden, aber die Ganja wischt das vom Tisch. Sollte der Transport scheitern, wird sie die Zerstörung der Statuen befehlen.

Madison Starblanket, die Kommandantin der AURA, bespricht sich in dessen Palast mit dem Torrak Poziosch, der hilflos zusehen muss, wie die Panjasen mit Thermostrahlern und Desintegratoren die Kaverne aus Kenkscheil herausschneiden. Starblanket rät ihm, sich mit Wayschnand, dem Obligatorischen Mentor auf Oschkor, zu verbünden, um den Abtransport zu verhindern, aber nach einem Funkgespräch der beiden Männer zerschlägt sich diese Hoffnung, da der Mentor natürlich primär den Befehlen der Ewigen Ganja folgt. Poziosch will daher nun das Trisch befragen. Dazu wirft er eine Scheibe wie einen Frisbee zu Starblanket und nach einigem Hin und Her verkündet dieser Trischweiser, dass die Oschkoren Krieg mit den Panjasen zu führen haben!

Ovoschnar ist der Befehlshaber einer oschkorischen Kampfstation. Seine Bettgespielin Nuanusch ist die Befehlshaberin der oschkorischen Flotte. Im Schlafzimmer erreicht ein Funkspruch Pozioschs Ovoschnar. Der Torrak verkündet die Kriegsentscheidung. Ovoschnar soll die oschkorische Flotte mit speziellen Torpedos ausrüsten, von denen die Panjasen nichts wissen, und das wird er tun. Das Liebespaar trennt sich nun, um den Befehlen Pozioschs zu folgen.

Die Oschkoren greifen an. Khoceille befiehlt schöne Abschüsse, aber nachdem die ersten panjasischen Raumer abgeschossen oder schwer beschädigt werden, rückt sie davon ab und befiehlt kompromissloses Vorgehen gegen die Angreifer.

Bei Antanas Lato in der Eiskaverne: An den Ausschankgeräten des Murupor sind Hypermessgeräte installiert, mit denen der Dimensiologe das Hyperflimmern vermisst. Dieses steigert sich gerade während des Herauslösevorgangs bis kurz vor die Energiedichte des Hyperraums selbst und fällt dann wieder auf den Ausgangswert zurück. Der Historiker Jamil Voltera erklärt, dass es in der Milchstraße auf dem Planeten Mirkandhoum ähnliche Skulpturen gebe. Die Wahrscheinlichkeit, dass beide Artefaktsammlungen auf die Superintelligenz ES zurückgehen, ist sehr hoch.

Sodroschon, der Kommandant der panjasischen Garden an Bord der WUTHRASCHA, hat Riltenak zu sich bestellt, um ihn über die kampfstarken Torpedos auszufragen. Dieser gibt zu, dass er eine Affäre mit Nuanasch hatte und dass die Torpedos auf der extrem stark geschützten Kampfstation MALOSCH IX lagern, die sich außerhalb des Patschonsystems im interstellaren Raum befindet. Die genaue Position ist ihm aber unbekannt.

In der Eiskaverne unterhält sich Ephin mit Riltenak. Der Laosoor kann mithilfe einer Mutantengabe Gedankengänge von intelligenten Lebewesen umlenken, das wird Klick genannt. Damit entlockt er dem Oschkoren eine Erzählung aus dessen Jugend, in der Riltenak mit vier anderen Personen zusammen mit der panjasischen Obrigkeit in Konflikt geriet und daraufhin stark degradiert wurde. Ephin veranlasst Riltenak, eine Botschaft über eine gesicherte Kabelverbindung an die einzige oschkorische Station auf Kenkscheil abzusetzen. Diese heißt Kubanda. Dort ist Sodroschon zugange, der die Station entern lässt, da sich dort ein wichtiger Transmitter befindet, mit dem man nach MALOSCH IX gelangen kann. Die Positronik des Gerätes wird mit panjasischen Codebrechern überwunden und gesichert, sodass Sodroschon zusammen mit weiteren Gardisten den Transmitter zu der Station benutzen kann, wo die hochgefährlichen Torpedos lagern.

Die AURA legt nun trotz Startverbot von Oschkor ab. Ein panjasischer Kommandant befiehlt die sofortige Landung, aber man spielt ihm im Holofunkspruch vor, dass man restlos vom Murupor betrunken ist und deshalb aus Trotz startet. Der hochgezüchtete Paratronschirm des galaktischen Schiffes fängt die eingehende Waffenenergie der Panjasen sicher ab, aber man simuliert dann eine Generatorenexplosion an Bord, um über die wirklichen Kapazitäten der AURA hinwegzutäuschen. Dann steuert man auf einen 5 km langen Asteroiden zu und simuliert eine Kollision mit nachfolgender Zerstörung des Schiffs. Dabei aktiviert man die sehr guten Tarnschirme und der Panjase dreht daraufhin ab. Die AURA geht nun auf Schleichfahrt durch das Patschonsystem.

Sodroschon und seine gardistische Truppe sind einstweilen damit beschäftigt, die diskusförmige Station MALOSCH IX zu erobern. Ein Oschkore, den der Panjase mit seiner Flexorette bedroht, wird bewusstlos, bevor er verraten kann, warum die Torpedos so mühelos die Paratrons der panjasischen Flotte durchschlagen. Im Übrigen sind alle funktionsfähigen Exemplare der Spezialtorpedos bereits abtransportiert. Im Zentrum der Station ist aber noch ein Bereich, der von der Besatzung erbittert verteidigt wird.

In der Kaverne wird an der Ausschanktechnik des Muruporfasses gearbeitet. Angeblich um diese wegen des Hyperflimmerns zu warten, aber in Wahrheit wird ein mobiler Transmitter zusammengesetzt, mit dem sich die Galaktiker dann auf die AURA absetzen wollen. Zuvor will man noch eine der Eisstatuen unauffällig bergen und mitnehmen. Das Gleiche machen die Panjasen mit der handlosen Zentralfigur, die laut Lato dem Asen Alschoran ähnelt, der ja bekanntlich über zwei organisch nachgezüchtete Handprothesen verfügt.

Sodroschons Truppe findet einen letzten, defekten Torpedo und kann ein Bauteil daraus sichern und bergen. Der Gardist kontaktiert die Chefin der Panjasen-Flottille Khoceille auf der WUTHRASCHA und berichtet, dass darin in einem Stasisfeld Sextagonium gespeichert sei und des Weiteren Informationen über den Dakkarantrieb des Torpedos! Da selbst die Panjasen nach der Hyperimpedanz-Erhöhung kein Sextagonium mehr generieren können, ist das eine sehr wichtige Erkenntnis. Vermutlich wurde das Sextagonium noch vor dem HI-Schock konserviert. Den Panjasen ist es mittlerweile durch brachiale Gewalt gelungen, nahezu alle der robotisierten Angriffsschiffe zu zerstören oder zumindest aus dem System zu vertreiben. Man tut jetzt auch nichts, um den Absturz eines der Robotraumer auf die einzige Stadt Kenkscheils, also Kubanda, zu verhindern, um damit den Schlussakkord der Weltraumschlacht zu setzen. Wayschnand protestiert dagegen energisch, wird aber von Khoceille überstimmt.

Auf der AURA arbeitet man daran, unauffällig eine Zeitbombe an Bord des abstürzenden Schiffs zu platzieren, um die Kollision mit der Stadt abzuwenden. Und das gelingt auch. Der Robotraumer schlägt außerhalb der Stadt auf. Durch die Erschütterung stürzen einige wenige Häuser um, aber die Hauptgefahr ist damit gebannt.

An Bord der WUTHRASCHA beobachtet man, wie vier große Objekte im Eis rund um die Kaverne nach einer Transition materialisieren. Es sind vier 300 m lange Raumschiffe, die sich nun aus dem Eis Kenkscheils nach oben arbeiten. Die Panjasen sind von den ästhetisch sehr ansprechenden blaugoldenen Schiffshüllen sehr beeindruckt. Da eröffnen diese Schiffe das Feuer auf die Panjasen! Die Blaugoldraumer knacken den Paratron des panjasischen Flottillenflaggschiffs mühelos. Dann fliegen drei der fremden Raumschiffe hinaus ins Patschonsystem, aber das vierte geht in einen Orbit um den Eisplaneten, ohne die WUTHRASCHA weiter anzugreifen. Man hat im Flaggschiff jetzt die zerstörten Generatoren ersetzt und der Paratronschirm baut sich wieder auf.

Sodroschon ist wieder bei der Ewigen Ganja im fliegenden Palast. Der Blaugoldraumer greift den Palast an, aber nachdem der Paratron weggefegt ist, stoppen die Fremden den Angriff. Sodroschon vermutet, dass die Raumer aus der Zeit vor der Hyperimpedanz-Erhöhung stammen und daher Probleme mit ihren Hauptwaffen haben. Ein hinzueilender Panjasenraumer wird aber problemlos von den Blaugoldenen zum Wrack geschossen. Viyesch, die sich zuvor geweigert hatte, über einen Transmitter zu fliehen, befiehlt nun mit Thermostrahlern auf das Gebiet rund um die Eiskaverne zu feuern, um den Blaugoldenen zu zeigen, dass man gewillt ist, die Artefakte zu zerstören. Daraufhin dreht der Blaugoldraumer ab und fliegt in den offenen Weltraum hinaus. Der Palast und die Ewige Ganja sind also vorerst gerettet. Jetzt formiert sich die Panjasen-Flottille und es gelingt durch Schüsse mit den Initialdoppler-Skalpellen den Schutzschirm des Blaugoldraumers wegzufegen. Das Schiff zeigt danach nur noch rudimentäre Energieflüsse. Genau so will man die im System verbliebenen drei Raumer ausschalten! Sodroschon denkt darüber nach, ob die Blaugoldenen vielleicht aus einem Raumgebiet mit niedrigerer Hyperimpedanz kamen und deshalb jetzt Probleme mit ihren Schiffsgeschützen haben?

Sodroschon entert mit einem schnell zusammengewürfelten Trupp von Gardisten den blaugoldenen Raumer, der den Palast angegriffen hat, der Raumer explodiert jedoch und Sodroschon stirbt zusammen mit seiner Truppe. Zwei weitere der fremden Raumer können die Panjasen mit brachialer Gewalt und zahlenmäßiger Überlegenheit durch Einsatz von Initialdoppler-Skalpellen und den Hyperjektoren zerstören. Ähnliches gilt für den letzten Raumer, der sich zunächst in die Korona des Sterns Patschon rettet, aber dann schwer beschädigt ins Innere der Sonne stürzt. Bevor er dort verglüht, sendet er einen wenige Sekunden langen Hyperfunkimpuls in die Eiskaverne auf Kenkscheil. Daraufhin bricht dort ein hyperenergetisches Chaos aus.

Man evakuiert die Eiskaverne umgehend von den dort anwesenden 200 Mitgliedern des Hofstaats der Ewigen Ganja sowie des technischen Personals, welches in den letzten Stunden Antigrav- und Stützfeldgeneratoren in der Kaverne angebracht hat, um die Kaverne für den Abtransport mechanisch zu stabilisieren. Das geschieht über panjasische Transmitter, die auf die WUTHRASCHA als Gegenstation ausgerichtet sind. Da sich das Hyperflimmern nach dem Funkimpuls des Blaugoldraumers in ein Hyperchaos gesteigert hat, bricht Panik aus, da die Panjasen ihre dünkelhafte Attitüde ablegen und massiv in die Transmitter drängen. Beim Muruporfass betreiben die Galaktiker derweil auch zwei Transmitter. Zwei Mitglieder des Teams werden damit auf die AURA geschickt. Als nur noch Ephin und Loicold Harrisot beim Transmitter anwesend sind, taucht ein Gardist auf, der die Transmitterimpulse erfasst hat, aber es gelingt Ephin diesen mit seinen Klicks von Maßnahmen abzuhalten. Doch da dann eine installierte technische Einrichtung, die keinen Input mehr durch die Wartungsarbeiten bekommt, das Fass mitsamt den Transmittern sprengt, müssen der Baardhomer und der Laosoor ins Innere der Kaverne flüchten.

An Bord der WUTHRASCHA trifft jetzt die Ganja ein und zieht Bilanz. Die Kaverne hängt 40 km über der Oberfläche im Klammergriff der Traktorstrahler von zwei Beibooten des Flaggschiffs, aber diese fallen immer wieder sekundenweise aus, sodass die Kommandantin Khoceille alle Beiboote ausschleust, um die extrahierte Kaverne in einen 500 km hohen Orbit zu heben. Man traut sich nicht, das gewaltige Artefaktkonvolut in das Flaggschiff einzuschleusen. Die Bilanz der Raumschlacht mit den vier unbekannten Schiffen ist ziemlich verheerend – 44 der 125 Panjasenraumer sind vernichtet, weitere 33 treiben manovrierunfähig im Raum, aber die Panjasen haben gesiegt. Weitere Technik aus dem Blaugoldraumer konnte nicht geborgen werden, da ja Sodroschon und seine Truppe unerwartet bei dessen Explosion umgekommen sind.

Bei Antanas Lato: Weder er noch die Raumlandesoldatin Coni Hikialani konnten flüchten. Auf Flugscootern begeben sie sich ins Innere der Kaverne, ohne zu wissen, wo die anderen Teammitglieder sich befinden. Ein codierter Funkspruch kommt herein und lotst alle verbliebenen Teammitglieder zu einem bestimmten Punkt in der Kaverne. Dort wartet die Sextadim-Kapsel RA und nimmt alle bis auf Ephin an Bord. Dieser teleportiert sich im letzten Moment zusammen mit einem Artefakt an Bord. Die RA verlässt die Kaverne in Richtung Weltraum. Viyesch beobachtet nun den Absturz der Kaverne, da auch alle Beiboote die Eiskaverne nicht halten können. Man misst auch den Einsatz der RA an, kann ihn aber nicht einordnen. Letztlich schlägt die Kaverne auf der Planetenoberfläche auf und wird restlos zertrümmert. Abrupt endet das Hyperchaos und auch das Hyperflimmern erlischt.

Die RA wird nun in die AURA eingeschleust. Man transportiert das von Ephin geborgene Artefakt in ein Sicherheitslabor, um es mit einem Paratron abzuschirmen. Es ist die Eisskulptur einer aquatischen Lebensform mit einem Hornschild. Jamil Voltera erhofft sich von der Untersuchung Aufschluss darüber, was ES vor mehreren Jahrhundertausenden nach Gruelfin getrieben hat. Die AURA wird nun zur MAGELLAN aufbrechen, um nachzusehen, ob Rhodan, Dorksteiger und Atlan den Ultratender in der Zwischenzeit befreien konnten. Madison Starblanket weiß nur leider nicht, dass der Tender mittlerweile nach Morschaztas geflogen ist.

Riltenak wurde vor dem Aufschlag aus der Kaverne geschleudert und bleibt zu seinem Glück unverletzt. In der beschädigten Stadt Kubanda hilft er einem Bürger in einem zerstörten Haus bei der Suche nach einer Puppe von dessen Tochter. Die Tochter heißt zufällig auch Nuanasch. Wayschnand habe alle Überlebenden des Desasters zu einem Bankett geladen, erfährt Riltenak von dem Mann, der dankbar ist, da der erhöhte Oschkore die Puppe findet. Riltenak geht davon aus, dass die Panjasen ihn für tot halten, und er beschließt in den Untergrund zu gehen, um dann heimlich seine Schwester Umjanila und deren Sohn Ralmon zu suchen.

Innenillustration