Viyesch

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Viyesch war die Ewige Ganja.

PR3214.jpg
Viyesch und Atlan
Heft: PR 3214
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Die Panjasin war beängstigend schön. Ihre samtene Haut glänzte, die Lippen wirkten weich und sie hatte spitze Augenwinkel. Ihre beschnittenen Augenbrauen verengten sich nach außen und unterstrichen den Eindruck von dünnen Flügeln. (PR 3201, S. 14)

Charakterisierung

Viyesch war die »Vollkommene« und ihr gesamtes Volk schaute in dieser Hinsicht zu ihr auf. Sie selbst verhielt sich dagegen absolut souverän und durchaus jovial gegenüber anderen. Gegenüber Atlan zeigte sie keine unwillkürliche Scheu, wie der Arkonide es zuvor bei allen anderen Panjasen ihm gegenüber empfunden hatte. Die beiden waren sogar umgehend »per du« miteinander. Ihre nächste Vertraute war ihre Kammerzofe Paliphan. (PR 3214)

Paragabe

Viyesch war eine starke Pedotransfererin. (PR 3216)

Geschichte

Im Jahre 2096 NGZ war Viyesch die Herrscherin über das Große Ganjat. Ihr Titel lautete Ewige Ganja, Licht der Panjasen, Inspiration des tausendköpfigen Mentorats. Ihr Herrschersitz befand sich auf dem Planeten Elelschia. Sie ließ sich regelmäßig von Yahorosch und Devvasch, zwei Erziehern der Insel der Bewährung, über die Zustände berichten. Insbesondere interessierte sie sich für die Aufstände. (PR 3201)

Im Juli des Jahres besuchte sie das Patschonsystem in Gruelfin. Dort interessierte sie sich vor allem für die uralten Skulpturenfunde unter dem ewigen Eis von Kenkscheil. Und wollte diese unbedingt in ihrer Gesamtheit bergen und nach Morschaztas bringen. Was jedoch misslang. (PR 3211, PR 3212)

Am 19. Juli kehrte sie mit ihrem Hofstaat ins Heschiolsystem zurück und kümmerte sich dort umgehend persönlich um Atlan, der als »Imperator der Milchstraße« auftrat. Nach einem ersten Abtasten lud sie den Arkoniden, der sofort von ihrer Erscheinung fasziniert war, zu einer Unterwasserjagd ein. Lediglich mit einem Pazzasch bewaffnet jagten sie zusammen mit einem Kanshu nach Khyvauven. Der Kampf endete blutig, Atlan wurde schwer verletzt und von Viyesch gerettet, die ebenfalls verletzt wurde. Deren Wunden verschlossen sich jedoch innerhalb kürzester Zeit von selbst. Während der Arkonide zwei Tage, bis zum 23. Juli, in einem Heiltank auf Elelschia verbringen musste. Hiernach führte ihn Viyesch in ihr Schlafgemach, lehnte den angebotenen Beischlaf jedoch ab. Dafür zeigte sie Atlan ein vermeintliches »Kissen«, welches in Wirklichkeit aus hunderten, schwerelosen, nicht greifbaren »Perlen« bestand. Danach führte sie ihn zu zwei von Kenkscheil geborgenen Eisskulpturen. (PR 3214) Nachdem die beiden Vexierleben ausgebrochen waren, beteiligte sie sich an vorderster Front beim Einsatz zu ihrer Ergreifung. Danach gab sie Atlan weitere Hinweise zum ES-Fragment und der Kultur der Panjasen in Bezug auf die Mentalsubstanz. (PR 3215)

Zusammen mit dem Arkoniden »tauchte« sie in die Bewusstseinssplitter, die ihr »Kissen« enthielt und erlebte so die Ankunft der Asen in Gruelfin, sowie die Vertreibung der Völker des Konvergats der Achtzehn Völker, mit. Unter dem Eindruck dieser neuen Erkenntnisse über die Vergangenheit beschloss sie Atlan nach Aschvalum zu bringen. (PR 3216, PR 3217)

Quellen

PR 3201, PR 3211, PR 3212, PR 3214, PR 3215, PR 3216, PR 3217