Die lebenden Häuser der Cyv

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:PR3232)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
3228 | 3229 | 3230 | 3231 | 3232 | 3233 | 3234 | 3235 | 3236

3230 | 3231 | 

3232

 | 3233 | 3234

Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 3232)
PR3232.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Fragmente
Titel: Die lebenden Häuser der Cyv
Untertitel: Am Rand der riesigen Galaxis – der Weiße Konvoi trifft ein
Autor: Christian Montillon
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 28. Juli 2023
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Shema Ghessow, Antanas Lato, Tassam
Leseprobe:

PR-Neo 310 »Welt ohne Liebe«

Glossar: Spaphu / Schempra / Sman
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Es beginnt mit einem Monolog von Tassam. Dieser ist bereits tot, da er an einem medizinischen Syndrom gestorben ist und seine bereits verwehenden Bewusstseinssplitter erleben im Rückblick einschneidende Erlebnisse.

Shema Ghessow hat sich mit den Schempra verbündet, um Perry Rhodan und Antanas Lato aus der Gefangenschaft bei den Cunuur zu befreien. Im Gegenzug soll sie einen sehr prominenten Grabschatz der Sman für den Schempra-Boss Omlir Oscha besorgen. Der Raumschiffskonvoi befindet sich bereits im Anflug auf das Xaxiasystem und wird in Kürze den Mond Gée des purpurnen Gasplaneten Krey erreichen. Ghessow demonstriert ihre Parafähigkeiten und Oscha erklärt ihr, dass es um vier 25 cm große Statuen aus Osmium geht. Ghessow soll diese aus dem Hauptschiff herausschaffen und in einen abgeschotteten Raum des Gleiters bringen. Oscha warnt vor den Farrkhaduroniir, die ebenfalls Grabräuber, aber überdies noch Grabschänder sind.

In der Zelle von Rhodan und Lato. Ein Sman namens Stattin will den Zellaktivator und die Kastellaninsigne untersuchen. Als der Sman die Insigne berührt, fällt der Dimensiologe in einen anderen Bewusstseinszustand und findet sich in einer farbenfrohen von Netzen durchzogenen Umgebung wieder. Es handelt sich um das Gehirn von Stattin. Die Insigne erlaubt Lato den Zugriff darauf und er manipuliert den Sman so gründlich, dass dieser verkündet, die beiden Gefangenen samt SERUNS mit auf sein Schiff zu nehmen, um sie dort noch besser untersuchen zu können.

Ghessow und Oscha schließen sich einem Begräbniszug an, nachdem das Begräbnisschiff auf Gée gelandet ist. Ein Cunuur hält eine Laudatio auf den großen Komde Tassam, der sehr bald beigesetzt werden soll. Dann gehen die beiden durch zwei Hypersenken und einen leeren Schiffskorridor direkt in den Aufbahrungsraum Tassams, wo sie allerlei Grabbeigaben und die 4 Statuetten vorfinden. Als sie darauf zugreifen wollen, aktiviert sich jedoch ein Schutzschirm und Alarm wird gegeben. Sogleich taucht ein äußerst fetter humanoider Wächter auf, der sich siegessicher fühlt.

Umblende zu Tassams Erinnerungen, er denkt daran, wie er zum Komde aufgestiegen ist.

Lato und Rhodan befinden sich derweil in einem Gleiter mit dem Sman Stattin. Ein erneuter Zugriff auf dessen Gehirn gestaltet sich schwieriger, aber er gelingt letztlich. Dabei gibt der Sman zum Besten, dass die Erinnerungen der Toten von den Cyv in den konzentrischen Hyperkristallringen des Planeten Krey umkonfiguriert und dann integriert werden. Stattin ist sehr stolz auf dieses Procedere. Nur die Cyv sind in der Lage, die bei diesem Prozess verwehenden Bewusstseine wieder im Prozess der Supraduktion mithilfe einer 6-D-Maschine zusammenzufügen und in den Sigleiru-Hyperkristallen für die Ewigkeit zu stabilisieren. Der Komde Tassam war zu Lebzeiten höchst umstritten, da seine Ansichten zur Völkerverständigung nicht überall auf Verständnis trafen. Da ertönt ein Alarm, da auf dem Begräbnisschiff ein offener Kampf ausgebrochen ist.

Tassam erinnert sich nun an seine Frau Rinigar und ihre Kinder.

Der Ultrafette ist Brannog, ein Farrkhaduroniir. Er ist bereit, die Beute zu teilen. Den herbeieilenden Sman kann Ghessow dank ihrer Paragabe entkommen, samt Statuetten und Brannog und Oscha. Sie verlassen den Raumer und geraten in eine Auseinandersetzung zwischen Robotern mit Oschas Schempra-Truppen. Oscha befiehlt den Rückzug. Er wundert sich über den Angriff, den er nicht befohlen hatte, kann aber nicht nachfragen, denn die Cunuur haben eine Funkblockade über das ganze Gebiet gelegt.

Rhodan registriert die Kämpfe und bringt Stattin dazu, über den Zeremonienmeister der Sman einen Funkspruch an Ghessow auszustrahlen, der diese dazu bewegen soll, zum Gleiter des Sman zu kommen. Er sei schwer verletzt und möchte Ghessow vor seinem Tod nochmals wiedersehen. Gleichzeitig verwendet er das Codewort Eden, welches signalisiert, dass er wohlauf ist.

Ghesso findet sich im Gleiter bei Rhodan und Lato ein und sie suchen eines der lebenden Häuser der Cyv auf. Dies ist ein Bloscard, der zu einer animalischen Lebensform gehört. Man beobachtet die Behandlung des Bewusstseins von Tassam durch die Cyv und dabei kann Ghessow im Sigleiru-Ring auf die Erinnerungen Tassams zugreifen. Sie stößt in den Erinnerungen auch auf die LEUCHTKRAFT, die der Komde mehrfach aus der Ferne beobachtet hat. Dann verlassen sie das Zeremonienschiff.

Innenillustration