Das Katachrone Portal

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 3256)
PR3256.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Fragmente
Titel: Das Katachrone Portal
Untertitel: Sie erreichen die Stadt zwischen den Universen – stranden sie in der Zeit?
Autor: Michelle Stern
Titelbildzeichner: Dirk Schulz
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 12. Januar 2024
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Antanas Lato, Varsaisch, Poquandar, Shikiri
Handlungszeitraum: Mitte September 2097 NGZ
Handlungsort: Khamu
Report:

Ausgabe 573

Glossar: Felaia / Soogart / Sorgoren; Trichterhäuser / Sorgorenland
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch
Leseprobe: Leseprobe.png © Heinrich Bauer Verlag KG
Hörprobe: Hörprobe.png © Eins A Medien GmbH, Köln

Handlung

Eine Frau namens Shikiri bemerkt, dass fünf Fremde in einer Halle angekommen sind. Sie zieht ihren Roten Helm an, um gemäß der Weisung der Goldenen Stadt diese Fremden zu beschützen.

Beim Übergang des Mondes Sharund in das Anderversum gab es einen Hypertsunami und dieser hat wohl Nachwirkungen, denn das optische Erscheinungsbild seines Teams ändert sich, was Perry Rhodan bemerkt, als er sich umschaut. Varsaisch berichtet, dass sie vermutlich in einer Relativzukunft schon einmal hier war. Jetzt hat sie Angst, da ihr vieles unklar ist. Man ist in einem riesigen Krater gelandet und in dessen Zentrum erscheint nun die Goldene Stadt Khamu, die riesige Tentakel ausbildet, von denen sich zwei auf die sorgorische Raumgondel zu bewegen. Da Rhodan den Antrieb nicht starten kann, werden diese in wenigen Minuten das kleine 110 m lange Raumschiff erreichen. Varsaisch ist überzeugt, dass sich in der Stadt ein Katachrones Portal befindet. Dieses müsse man durchschreiten, um in dieser bizarren Umgebung sicher zu sein.

Antanas Lato und Poquandar diskutieren über die Möglichkeit, ob sich hier in dem anderen Universum die Infinitendliche Theorie beweisen oder widerlegen lasse. Dabei wird spekuliert, ob die 8. und 9. Dimension in die erste Dimension zurückfließen und somit ein Ganzes bilden, welches in sich verschlossen und verschränkt ist. Währenddessen hat einer der gewachsenen Greifarme der Goldstadt die Gondel ergriffen und transportiert sie in eine weite Halle. Dort wimmelt es von hunderten Atashia – das sind Wesen mit silbrigem oder bläulichem Fell, die entfernt irdischen Koalas ähneln. Sie wiegen sich in einem ewig erscheinenden Rhythmus hin und her. Als die Gondel in einem goldenen Sockel zur Ruhe kommt, nähern sie sich dem Raumschiff. Antanas Lato hofft, dass diese keine Gefahr darstellen.

Die Atashia bedrängen das Team derart massiv, dass Rhodan zu Dagorgriffen und dem Paralysator greifen muss, um Herr der Lage zu werden. Die Wesen gieren nach Erinnerungen der Neuankömmlinge, die sie mittels Tastfäden aus den Köpfen der Angegriffenen dauerhaft entfernen. Varsaisch können sie über diese Tentakel an ihrem Kopf sogar welche entziehen. Dann schließen alle ihre Helme. Shikiri taucht auf, eine verbannte Atashia, und diese will Rhodan das Harrasch gewähren, Ruhe in einem separaten Raum. Die Mehrheit der Koalawesen ist damit zwar nicht einverstanden, fügt sich aber. Den Truimou des Onquoren halten sie für ein eigenständiges Individuum, deshalb reden sie immerzu von fünf, obwohl nur Rhodan, Lato, Varsaisch und Poquandar anwesend sind.

Man erreicht den Harrasch-Raum und die Führerin Shikiri (die von allen für männlich gehalten wird) schläft sofort ein. Zuvor orakelt sie noch, dass Varsaisch als Erste verschwinden werde. Diese erinnert sich jetzt an ihren Tod, aber auch an ihre wichtigste Tochter Penteschte. Bevor sie diese nicht geboren hat, wird sie nicht sterben. Dann legt sie sich auch zum Schlafen in eine Nische des Ruheraums, da sich ihr Geist zunehmend verwirrt. Auch Lato wird von den in der Stadt herrschenden Strangenesseffekten übermannt und sieht um sich herum goldene Würfel – er ist offenbar in der Zeit gestrandet.

Shikiri zieht es aus dem Ruheraum hinaus. Sie trifft auf Ashamion, den Atashia, der vehement die Erinnerungen von Rhodans Gruppe gefordert hat. Obwohl offiziell noch Harrasch ist, will er ihr illegalerweise gewaltsam ihre Erinnerungen entziehen. Das kann ihm seinen Posten als Verwalter von Khamu kosten. Da keine Zeugen anwesend sind, sieht er diese Gefahr nicht, aber da taucht Rhodan als Zeuge auf und der dreiste Ashamion muss sich notgedrungen zurückziehen.

Shikiri führt das Team durch den labyrinthartigen Untergrund der Stadt. Nach ihrer Ankunft haben die Atashia die Raumgondel in ihr Xenolabor geschafft. Rhodan muss dort noch während des Harrasch hin, um es wieder für sich zu beanspruchen, da es sonst an die Atashia fällt und demontiert wird. Unterwegs fängt man einen Funkspruch von Ashamion auf – eine Person ist aus dem Xenolabor entkommen. Perry beschließt, dieser zu helfen, da diese sie dann zum Labor führen kann, dessen Standort Shikiri nicht kennt, da sie noch nie dort war.

Poquandars Anzug versagt und so gibt Rhodan den Befehl an ihn, mit Varsaisch zurückzubleiben und sich zu verstecken. Mit einem Klumpenfahrzeug (Michelle ist echt kreativ. Anm. d. Vf.) fahren Lato und der Ex-Großadministrator nun zu einer Halle, wo sie Gmay finden, ein weißgelbes Wurmwesen, das von Atashia in anderen Klumpenfahrzeugen heftig attackiert wird. Rhodan kann die Angreifer zurückdrängen und wirft dann eine Rauchgranate. Die SERUNS werden etwa 15 Minuten funktionieren und so nehmen er und Lato per Deflektor getarnt das Wurmwesen auf und flüchten. Plötzlich lagern sich Goldpartikel an die Kanpfanzüge, aber der Wurmartige sendet sogleich eine Schockwelle aus und die Partikel fallen ab. Man flüchtet weiter und kann die Angreifer abschütteln. Poquandar gibt die Koordinaten ihres Rückzugsorts per Funk durch. Auf dem Weg dorthin durchquert man eine Röhre namens Neuronalkokon, die sofort alle Funktionen der SERUNS ausfallen lässt. Gmay versichert wahrheitsgemäß, dass diese nach dem Passieren der Röhre wieder funktionieren werden. Man findet Shikiri, Varsaisch und den Onquoren unversehrt vor. Shikiri verkündet, dass Gmay ein Verräter sei. Er sei sowohl Streitbauer, Genießgast als auch Sorgensichter und wird das Team an Ashamion verraten, sobald er sich umwandelt. Gmay gibt das zu und geht zu Varsaisch, die immer noch von der Strangeness oder einem ganz anderen Effekt gebeutelt wird. Der Wurmartige will ihr den Tod erleichtern, aber da schreitet der Terraner ein und scheucht Gmay von der Sorgorin weg. Rhodan verlangt von dem Streitbauer, dass er sie zum Xenolabor führen soll, aber dazu hat dieser keine Lust, da er ja von dort geflohen ist. Den Standort des Katachronen Portals kennt der Wurmartige nicht. Man hätte Shikiri befragen müssen, aber diese ist geflüchtet, da Gmay sie und die anderen bereits verraten hat. Nun ist guter Rat teuer.

Gmay flüchtet, da er sich in einen Genießgast verwandelt hat, der die Atashia dabei unterstützen will, den Tellusiern die Erinnerungen zu rauben. Rhodan kann ihn nicht aufhalten, da im Neuronalkokon erneut der SERUN ausfällt. Aber da gibt es noch den onquorischen Dimensiologen Poquandar, der Gmay mit seinem Truimou (den er von den beiden Boten der TEZEMDIA auf seiner Verbannungswelt erhalten hat – siehe im Blogbeitrag „Der Frakturdenker“. Anm. d. Vf.) am Kopf berührt und ihn damit wieder, möglicherweise dauerhaft, in einen Streitbauer umwandelt, der den Tellusiern/Terranern für seine Rettung dankbar ist.

Nun diskutieren Gmay, Lato und Poquandar darüber, wie der Zeitablauf am derzeitigen Standort ist. Man kommt überein, dass die Zeit hier kontrachron verläuft, was dazu führt, dass man Erinnerungen an die Zukunft hat. Ob das auch Erinnerungen sind aus dem Ursprungsuniversum des Teams, bleibt aber unklar. Klar ist nur, dass man im Laufe der Zeit der Zerstrandung anheimfallen wird, der die Atashia (bis auf Shikiri) schon erlegen sind. Deshalb muss man das Katachrone Portal durchschreiten. Zuvor muss man aber ins Xenolabor, um mit einer List oder gar brachialer Gewalt die Raumgondel zurückzuerobern. Rhodan fragt sich, ob ihn die Zeit bei den Piraten von Spaphu bereits verändert habe, da er sonst nicht zur Gewaltanwendung neigt.

Gmay führt zwei Stunden lang seine Retter durch den Untergrund der Stadt während Shikiri ihre Höhlung, ihren gesicherten Ruheort, erreicht hat, um dort Energie zu tanken. Gmay enthüllt, dass er zum Volk der Taykk gehöre. Er schnappt sich den Truimou, aber dieser will nicht mit ihm reden und so lässt er den ominösen Stab wieder fallen. Der Taykk erklärt, dass er aus seinem Universum in dieses kam bzw. in die Schmierzone, wo sich die interuniversalen Poren Spaphus hin ausbreiten. Der Rückweg in sein Heimatuniversum ist ihm jedoch versperrt. Er findet ein Wegzeichen, welches sich lesen lässt, und kennt nun den Weg zum Xenolabor. Er rast los und die anderen folgen ihm. Mit einem Lift fährt man nach oben. Damit ihnen die sich an der unteren Lifttür sammelnden Atashia nicht folgen können, blockiert Poquandar mit seinem Truimou den Aufzug. Aus dem Xenolabor strömen nun Atashia heraus und nähern sich unerbittlich den Angekommenen.

Es gelingt, diese zu vertreiben nachdem sie kundtun, dass der Harrasch vorbei sei, da Ashamion diesen verkürzte und sie das Raumschiff nicht herausrücken werden. Gmay verkündet nun, dass man Varsaisch, die inzwischen extrem stark von der Strangeness oder dem anderen namenlosen Effekt gelähmt ist, zurücklassen sollte und erst holen, sobald man das Katachrone Portal gefunden hat. Poquandar bleibt bei ihr, um sie zu beschützen, während Gmay, Lato und der Terraner sich auf die weitere Suche nach dem immens wichtigen Portal machen.

Am Rand der Raumgondel steht eine Art Gefährt welches Lato, Rhodan und der Wurmartige nun besteigen. Ein Krakenarm der Goldstadt nimmt das Gefährt auf und transportiert es zum Kratergewölbe von Khamu, wo Ashamion das Katachrone Portal versteckt hat. Lato ist jetzt wie die zurückgebliebene Varsaisch stark vom vorhergehenden Angriff eines Schwarms weißer, kleiner Flugroboter beeinträchtigt, sodaß sich Rhodan ernste Sorgen macht, zudem Gmay noch mitteilt, dass sich in der Nähe die goldenen Brüder der weißen Roboter befinden, die noch viel gefährlicher sind als diese.

Man hat einen unscheinbaren Eingang, eine runde Tür gefunden, die man durchschreiten möchte, aber zuvor erscheinen darin die goldenen Flugroboter, vor denen der Taykk gewarnt hat. Man kann sie mittels Paralysator ausschalten und erfährt dabei, dass Gmay diese und ihre weißen Schwestern selbst aus Langeweile erschaffen hat, als er ein Sorgensichter war und Ashamion helfen wollte. Der Weg durch die Tür ist jetzt zum Glück frei und so nimmt der Horrortrip seinen Fortgang. Immer tiefer geht es in das Kratergewölbe hinein, bis Lato davon spricht, dass ihn das Gold der Stadt hier draußen nicht mehr vor der Zerstrandung schützen kann. Er muss sich setzen. Rhodan vergewissert sich, dass die Vitalwerte des Dimensiologen niedrig, aber stabil sind. Er muss ihn notgedrungen zurücklassen, da dieser nicht mehr gehen kann und nur noch die Lebenserhaltungsysteme der SERUNS funktionieren. Das Portal sei jetzt sehr nahe, lässt sich der Taykk zudem vernehmen.

Man erreicht ein Wasserloch und Gmay fordert den Terraner auf zu trinken. Da der SERUN das Wasser als unbedenklich einstuft, trinkt er es. Gucky, Sichu Dorksteiger und Reginald Bull tauchen als Trugbilder auf. Gmay ist verschwunden. Rhodan kann noch kurz darüber nachdenken, aber dann umfangen ihn die dunklen Schwaden der Bewusstlosigkeit.

Shikiri ist Rhodan heimlich gefolgt, nachdem sie sich in ihrer Höhlung erfolgreich regeneriert hat. Ihre Befürchtung hat sich jetzt bewahrheitet: Gmay, der Taykk, hat den Terraner verraten und ihn zu Shukaru geführt, einer gefährlichen Kreatur, die einen Fremdkörper innerhalb der Goldstadt darstellt. Nun manifestiert sich erneut ihr Torak (geistiger Berater) und rät ihr, Shukaru zu wecken, da dieser den mit einer Fangtruppe bereits heranrückenden Ashamion zu vertreiben in der Lage ist, der sich vor dem Wesen Shukarus überaus fürchtet. Sie tarnt sich mittels Deflektor und sieht mit an, wie Ashamion sich anschickt, den Terraner abzutransportieren. Shikiri gelingt es rasch, Shukaru zu wecken und damit den Fangtrupp in die Flucht zu schlagen. Sie entfernt die mentalen Tastfäden Ashamions, die an Rhodans Kopf zurückgeblieben sind, und schließt seinen Helm. Der Terraner erwacht aus seiner Ohnmacht. Der Torak Shikiris hat vor längerer Zeit das Portal gesucht und ist seitdem verschwunden, tauchte nur beizeiten als körperloser Geist auf, um ihr beizustehen. Rhodan und Shikiri betreten einen surrealen Raum. Nur unter den Stiefelsohlen bildet sich ein Boden aus. Oben, unten, rechts und links gibt es hier nicht, sodass die drei Raumdimensionen hier nicht zu existieren scheinen. Shikiri findet das Skelett ihres Toraks. Dieser ist also offenbar hier drinnen auf der Suche gestorben. Rhodan hat die Vision, dass er sich auf der SOL befindet, doch Shikiri holt ihn in die Realität zurück und führt ihn nach draußen, denn hier befindet sich das Portal definitiv nicht. Rhodan entdeckt eine Bodenluke und lässt sich hineinfallen. Durch Wasser taucht er hinab und findet eine recht große, goldene Folie. Ihm wird klar, dass dies das Katachrone Portal sein muss. Er nimmt sie mit.

Rhodan und seine Begleiterin erreichen den Raum mit Lato, aber dieser wurde bereits von Ashamions Truppen weggebracht. Es gelingt, ihn wiederzufinden, doch Ashamion will nicht aufgeben. Die Waffenwirkung der Atashia wird vom SERUN-Material absorbiert und obwohl Ashamion das von Shikiri jetzt angekündigte Jashtan verneint, rufen nach kürzester Zeit seine eigenen Handlanger lautstark danach. Es kommt also jetzt zum Duell zwischen Shikiri und Ashamion.

Shikiri gewinnt dieses und Ashamion gibt sich geschlagen und verlässt ungehend mit seinen Leuten den Ort seiner Niederlage. Rhodan begibt sich zu Lato. Als Siegerin steht Shikiri nun die gesamte Goldstadt zur Verfügung, sodass sie Rhodans Angebot, ihn zu begleiten, getrost ausschlagen kann. Der Taykk ist anwesend gewesen und bleibt, da er sich vom Sorgensichter wieder in den Streitbauer umgewandelt hat. Er rät Rhodan, die Raumgondel und alle Schutzanzüge mit der Goldfolie des Portals zu überziehen, damit alles und alle sicher in der Realität des Anderversums ankommen. Perry schneidet ein Stück vom Portal ab und klebt es auf Latos Helm, was diesen sofort regeneriert. Dasselbe geschieht mit Varsaisch und Poquandar. Dann geht er ins Xenolabor und verfährt so mit der Raumgondel MEIN GEIST MEIN STERN. Das Folienstück dehnt sich aus und umhüllt das gesamte Schiff. Dann umhüllt er den Anzug Varsaischs und Latos komplett. Poquandars Versuch, dies mit dem Truimou zu wiederholen, schlägt fehl. Er verzichtet auf den Schutz des Portals, da er diesen gar nicht braucht. Gmay und Shikiri haben sich derweilen verabschiedet. Man besteigt das Raumschiff und steuert es aus der Stadt heraus, um die TEZEMDIA und die LEUCHTKRAFT zu verfolgen. Shikiri ist derweil in ihrer Höhle und ihr wird klar, dass ihr ihr Torak bereits vor längerer Zeit Streifen des Portals überlassen hat. Sie umkleidet damit jetzt komplett ihren Schutzanzug. Lato hat dafür den Begriff Anti-Strangeness-Skaphander geprägt. Shikiri wird jetzt einen Orden gründen, der die Gier der Atashia nach Erinnerungsraub bekämpfen wird.

Innenillustration