Hoppinger & Cie

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Hoppiner & Cie war eine Privatbank in Zürich, die mindestens vom 20. bis zum 25. Jahrhundert existierte.

Allgemeines

Die Geschäftsräume der Bank befanden sich in der Schützengasse in einem Haus am Zürichsee.

Im Juli 1971 war ein Herr Samuel Moritz Bothmer zuständig für die Schließfächer.

Im Jahre 2437 standen die Herren Bondeli-Bothmer, Grynaeus und Häberlin an der Spitze der Bank.

Geschichte

Ernst Ellerts Vater hatte bei den Privatbankiers Hoppinger & Cie ein Wertpapierdepot.

Im Juli 1971 reiste Ernst Ellert nach Zürich und verstaute das Holistische Fraktal des Mentalen Symposions, das er von Perry Rhodan erhalten hatte, im Depot Nr. 7b der Privatbank. Die Jahresgebühr für das Schließfach belief sich auf 90 Schweizer Franken. Die erste Rate zahlte Ellert bar.

Im September 1971 traf ein Brief Ellerts ein, der Aktien und Wertpapiere der General Cosmic Company sowie der Firma Beaufinger, Spearmont & Whistler enthielt. Damit wurden die Lagergebühren für die nächsten Jahre bezahlt. Der Brief enthielt außerdem verschlossene Anweisungen, die jeweils am 7. August der Jahre 1975, 2025, 2075, 2125, 2175, 2225 und 2275 zu öffnen waren. Diese Unterlagen enthielten Angaben zu Aktien, die in diesen Jahren erworben werden sollten. Ernst Ellert hatte sich die entsprechenden Kenntnisse durch seine Parafähigkeit angeeignet.

Die Anweisungen des Jahres 2275 bezogen sich auch auf ein neues Depot für den Inhalt des Schließfachs 7b. Das Depot sollte in mindestens fünf Kilometern Tiefe angelegt werden und vor 2437 fertig gestellt sein.

Als die Dolans Terra im Jahre 2437 angriffen und dabei auch Zürich verheerten, erwarteten die Herren Bondeli-Bothmer, Grynaeus und Häberlin das Ende bei einem guten Glas Blauburgunder. Das von Ellert geforderte Depot war angelegt worden, aber niemand hatte je erfahren, was es eigentlich enthielt.

Das unter den Trümmern Zürichs liegende Depot geriet danach in Vergessenheit.

Quelle

Das Rote Imperium 3