Hypervakuolenprojektion

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Der Begriff Hypervakuolenprojektion, kurz Hypervakuole, wurde von Sichu Dorksteiger geprägt. (PR-Atlantis 8)

Übersicht

Es handelt es sich um ein Hohlkugel-Dämpfungsfeld. Die Auswirkung ist identisch mit der Manipulation der Hyperimpedanz. Die fünfdimensionalen Felder von Sonnen und Planeten dienen dabei als Resonatoren. Hyperfunk wird blockiert und Transitionen durch das Feld hindurch unmöglich. Basierend auf den Erfahrungen der Maahks und ihrer eigenen Untersuchungen geht Sichu Dorksteiger davon aus, dass der Vakuolenbereich mindestens 50 Millionen Kilometer durchmisst, in dem es zu weitreichenden Auswirkungen auf jegliche Technik kommt. (PR-Atlantis 8)

Geschichte

8005 v. Chr. erzeugte Tolcai mit den technischen Mitteln der STRAHLKRAFT Hypervakuolenprojektionen. Damit blockierte er zeitgleich das Larsaf-System und das Tunnium-System. (PR-Atlantis 9)

Sowohl Maahks als auch die Arkoniden der TOSOMA versuchten es mit Sonden und Raumschiffen im Unterlichtflug. Diese wurden allerdings Opfer der Beibootflotte der STRAHLKRAFT. In einer letzten Verzweiflungsaktion kam es zur Operation Nadelstich, die allerdings auch in einem Desaster endete. Rowena da Gonozal wurde dabei von QUARTAM gerettet. Die QUARTAM, ebenfalls auf Kosmokratentechnik aufbauend, war in der Lage, die Projektion zu durchdringen. (PR-Atlantis 9)

Quellen

PR-Atlantis 8, PR-Atlantis 9