IV-Ladungstäuscher

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Der IV-Ladungstäuscher ist ein von den Ortanorern entwickeltes Gerät.

Wirkungsweise

Es handelt sich um einen auf fünfdimensionaler Ebene arbeitenden variablen Oszillator. Ein solches Gerät wird eingesetzt, um künstliche biopositronische Emissionsmuster zu erzeugen.

Geschichte

Mitte Oktober 2841 setzte Phoras von Chatron nach der Entführung Ronald Tekeners einen IV-Ladungstäuscher ein, um das Wikipedia-logo.pngGehirnwellenmuster des Doppelgängers Matur Penetschky so stark zu unterdrücken, dass es von etwaigen Kontrollgeräten nicht mehr erfasst werden konnte. Gleichzeitig erzeugte es ein Muster, das jenem des echten Ronald Tekener täuschend ähnlich war.

Der große Nachteil des IV-Ladungstäuschers war sein hoher Energieverbrauch. Durch die extreme Miniaturisierung war die Lebensdauer der Kernbatterie sehr gering. Bei Nachlassen der Leistung würde das Gehirnwellenmuster Penetschkys wieder stärker anmessbar sein, während das künstlich erzeugte Muster Tekeners immer schwächer würde. Daher war der IV-Ladungstäuscher nur für den Fall vorgesehen, dass eine Überprüfung der Individualstrahlung unmittelbar bevorstand.

Quelle

Atlan 73