Jewellys

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Die Jewellys sind Wesen, die im Innern des Helks Nistor eingesetzt wurden.

Aufbau

Sie sind kugel- bis eiförmig, mit einem Durchmesser von wenigen Zehntelmillimetern bis zu fünf Zentimetern. Jewellys sind rundum homogen mit einem Pelz bedeckt, der mit einer für die menschliche Haut ätzenden Flüssigkeit getränkt ist. (PR 914) Diese Wesen können in der Luft schweben; ihre geringe Dichte ist vermutlich auf mit Wasserstoff gefüllte Hohlräume in ihren Körpern zurückzuführen. Während des Schwebens werden die Pelzhaare zur Steuerung eingesetzt. (PR 914 – Computer)

Über ihren Stoffwechsel ist nichts bekannt; eine Nahrungsaufnahme im herkömmlichen Sinne wurde nicht beobachtet. Gleichfalls unbekannt ist die Art und Weise ihrer Fortpflanzung; Jewellys scheinen jedoch eingeschlechtlich zu sein. Eine Kommunikation kam im Rahmen der Ereignisse auf Zaltertepe nicht zustande, so dass keine Aussagen über den Grad der Intelligenz der Jewellys getroffen werden konnten. (PR 914 – Computer)

Funktion

Jewellys nahmen innerhalb des Helks Nistor verschiedene Funktionen wahr, die im Einzelnen jedoch unbekannt geblieben sind. Haupteinsatzgebiet schien die Kommunikation der einzelnen Bestandteile des Helks gewesen zu sein. Aufgrund des zielgerichteten Einsatzes wurde von den Siganesen auf Zaltertepe vermutet, dass der Quellmeister Pankha-Skrin diese in den Helk »eingebaut« hatte; Nistor selbst waren die Jewellys unbekannt, da er so programmiert war, dass seine Internortung sie nicht aufspüren konnte. (PR 914)

Geschichte

Während eines Einsatzes auf Zaltertepe im Jahre 3587 wurden die Jewellys vom dort grassierenden Wucherpilz befallen. Der siganesischen Exobiologin Angela Kysoli gelang es schließlich, das Verhalten der Jewellys mit Hilfe einer Neutralisierungsstrahlung zu normalisieren. (PR 914)

Quellen