Jon Dekkstrom

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Der Skagsramer Jon Dekkstrom arbeitete als Lavataucher an Bord der KRIEGSZAHN. Sein Vater war Paul Dekkstrom.

Erscheinungsbild

Dekkstrom war im Jahre 3119 40 Jahre alt.

Charakterisierung

Er lehnte die von Nicke Dahlqvist aufgestellten Haupt- und Nebensätze für das Zusammenleben ab. Aus diesem Grund wurde er von den meisten Skagsramern als Sonderling betrachtet.

Sein Motto lautete: »Lebe dein Leben als Taucher hier und jetzt. Genieße jeden einzelnen Tag, es könnte dein letzter sein. Scheiß auf Nicke Dahlqvist!«

Geschichte

Nach dem Tod seines Vaters heuerte Jon Dekkstrom auf der KRIEGSZAHN an. (Sternensplitter 1)

Im Jahre 3119 war er als Einser-Taucher im Team mit Lara Verppu bei der Ernte einer großen Thermophilen-Siedlung im Einsatz. (Sternensplitter 1)

Während der Sabotage an der KRIEGSZAHN befanden sich Jon Dekkstrom und Lara Verppu auf Tauchgang. Die Module des Floßes entkoppelten sich unerklärlicherweise und begannen zu versinken. Die Skagsramerin versuchte, ihn mit Handzeichen zum Ufer zu leiten. Doch zuvor löste er die Korsettverankerung des Terkonittaus, das ihn mit dem Floßmodul in die Tiefe zu ziehen drohte. Es gelang ihm nicht. Dabei drang Lava durch die Wicklung der Lavedenhaut seines Taucheranzuges und verbrannte den Mittelfinger seiner linken Hand. (Sternensplitter 1)

Die beiden Taucher hangelten sich entlang des Ankertaus der KRIEGSZAHN in Richtung Ufer. Das Seil riss jedoch und verhedderte sich in der Rückenkralle eines Laveden. Dekkstrom und Verppu wurden mitgerissen und hüpften wie Steine über die Lava. Der Lavede zog sie hinab in das glutflüssige Gestein. Kühlung und Sauerstoff von Dekkstroms Anzug waren in kritischem Zustand. (Sternensplitter 1)

Als er das Bewusstsein wiedererlangte, lag er am Ufer des Lavastromes und wurde von einem Vultaar bearbeitet. Nachdem er und Lara Verppu die Aasfresser verscheucht hatten, machten sie sich auf den Weg in das Landesinnere. Verppu half ihm, den Schutzanzug aus Lavedenhaut und den Helm abzulegen. (Sternensplitter 1)

Nach einem kräfteraubenden Marsch erreichten sie endlich ein Schutzhaus. Das Bauwerk glich einer Ruine und wurde von einem Steppenbär bewohnt, der die ungebetenen Gäste sofort angriff und schwer verletzte. Jon Dekkstrom erlitt eine stark blutende Wunde auf der Brust. (Sternensplitter 1)

Glücklicherweise kam Sjonsson mit seinem Gleiter vorbei und fand die beiden Schwerstverletzten. Er brachte sie in sein Haus. Sjonsson organisierte aus der Ara-Klinik zwei Tanks, in denen sich Dekkstrom und Verppu erholen konnten. (Sternensplitter 1)

Nach der Kontaktaufnahme mit der USO wurden die beiden Überlebenden der KRIEGSZAHN von Czern Hawa und Leda Nnezmatki besucht. Jon Dekkstrom und Lara Verppu behaupteten, dass der Untergang des Lavafloßes kein Unfall gewesen war. (Sternensplitter 1)

Merkwürdig war, dass Sjonsson die beiden Lavataucher erst Monate nach ihrem Unglück in der Hütte gefunden hatte. Normalerweise hätten sie an ihren Wunden, die ihnen der Steppenbär beigebracht hatte, verbluten müssen. Bei näherer Betrachtung stellten Hawa und Nnezmatki fest, dass sich die Wunden nicht einfach geschlossen hatten, sondern sich ein Gewebe aus einem schwarz schimmernden Material gebildet hatte. Auch Dekkstroms linker Mittelfinger war nachgewachsen und bestand aus demselben Material wie die Reliquien der Kopani. (Sternensplitter 1)

Ein von den Flammengardisten gefangener Kopani berichtete Nnezmatki und Hawa über die Auffindung von Jon Dekkstrom und Lara Verppu. Mit den von den beiden Lavatauchern gesammelten Supra-Thermophilen-Knollen hatten drei Glutsteiger die Wunden der beiden Skagsramer bestrichen. Es war ihnen gelungen, wenigstens deren Leben zu retten. Die Kopani hatten darüber beraten, die Verletzten in ihr Reich mitzunehmen, aus dem sie niemals mehr hätten zurückkehren dürfen. Sjonsson, der an seinem Körper zahlreiche Spuren der Thermophilen durch die von ihm gesammelten Kunstwerke der Ureinwohner aufwies, nahm ihnen die Entscheidung ab. (Sternensplitter 1)

Quelle

Sternensplitter 1