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Karamanlis war ein Kroitblobe. Ihm schadete die Strahlung der Sonne Eppith nicht, und so konnte er sich auf der Planetenoberfläche aufhalten, ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen.
- Anmerkung: Die Figur erhielt ihren Namen 1974 anlässlich der Wiederwahl des aus dem Exil zurückgekehrten griechischen Ministerpräsidenten
Konstantinos Karamanlis.
Charakterisierung
Der junge Kroitblobe kämpfte für eine bessere Zukunft seiner Welt. Die Bewohner der Bunkerstädte waren seiner Meinung nach zum Aussterben verurteilt. Mit ihnen würde ein weiterer Teil des varganischen Erbes verschwinden. Dagegen lehnte sich Karamanlis auf. Er wollte vom Wissen und den Hinterlassenschaften der Vorfahren der Kroitbloben retten, was noch zu retten war.
Geschichte
Im Jahre 10.498 da Ark traf er auf Corda-Sestere, die sich auch zur Jagd auf der Planetenoberfläche aufhielt. Er verbündete sich mit ihr und kämpfte mit ihr gegen die von den Kroitbloben aus den Bunkerstädten gesteuerten Androiden. Während eines Gefechts trafen sie auf Atlan, der von einer Splitterrakete verwundet worden war. Sie versorgten die Verletzungen und berichteten dem Kristallprinzen von Arkoniden, die bereits vor längerer Zeit Endroosen auf der Suche nach dem Stein der Weisen aufgesucht hatten.
Karamanlis, Corda-Sestere und Atlan mussten vor angreifenden Schwärmen von Sincliis flüchten. Über einen uralten Tempel gelangten sie in die Unterwelt und zum Ischtar-Tempel. Dort wurden Karamanlis und Corda-Sestere von Termakks überwältigt und nach Endroosen-II verschleppt, wo sie hingerichtet werden sollten. Atlan konnte die Liquidierung verhindern. In der Bunkerstadt stießen die Kampfgefährten auf einen Kralasenen, der aus Fartuloon, Ra und Vorry mit einer Neuropeitsche die Koordinaten des Stützpunktplaneten Kraumon herausprügeln wollte. Der Kralasene wurde von Karamanlis getötet. Der Kroitblobe und seine Gefährtin Corda-Sestere übernahmen die Kontrolle über Endroosen-II und wollten versuchen, unter Zuhilfenahme des noch immer vorhandenen Erbes der Varganen aus Endroosen wieder eine blühende Welt zu machen.