Kavuron da Untrach

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Kavuron da Untrach war der Architekt des nach dem Hyperimpedanz-Schock aufgebauten positronischen Netzwerks auf dem Planeten Hayok.

Erscheinungsbild

Der Arkonide besaß einen kahlen, runzligen Schädel und einen dürren, gebrechlichen Körper. Im Kontrast zu seinem greisenhaften Aussehen (und Alter) kleidete er sich stets nach der neuesten, ausgeflipptesten Jugendmode. (PR 2246)

Kavuron da Untrach hatte sich mehrfach kosmetisch verjüngen lassen, was allerdings nur von Fachkundigen erkannt wurde. (PR 2246)

Geschichte

Da Untrach wurde nach eigenen Angaben im Jahre 1072 NGZ geboren. (PR 2246)

Der Arkonide verschrieb sein Leben der Positronik-Forschung und wurde so zum belächelten Außenseiter der wissenschaftlichen Gemeinde auf Hayok. Zeit seines Lebens unterdrückte er seinen Frust mit hohen Dosen des Rauschmittels Eyemalin, so dass im hohen Alter selbst normalerweise letale Dosen kaum noch Wirkung zeigten. (PR 2246)

Nach dem Zusammenbruch des syntronischen Netzwerks infolge des Hyperimpedanz-Schocks wurde Kavuron da Untrach mit der Errichtung eines positronischen Netzwerks auf Hayok beauftragt. Er wurde zum Leiter des Arkonidischen Instituts für Kommunikation und Unterhaltung (AIKU) ernannt. Die zentralen Rechner im Palast des Tatos in Vhalaum sicherte er durch eine komplexe Firewall ab, die er im fast täglichen Kampf gegen meist jugendliche Hacker, die so genannten Netzwerk-Jockeys, in eigenen Spielwelten verfeinerte. (PR 2246)

Da Kavuron die »Welt« des Netzwerks als sein Reich betrachtete und sich selbst als »Gott« dieses Reiches verstand, war dieser Abwehrkampf einerseits als Hilfe zur Verbesserung der Abwehrsysteme erwünscht – andererseits ein persönlicher Angriff des Hackers auf da Untrach, der mit dem Tod des Hackers bestraft werden musste. Euphemistisch bezeichnete Kavuron dies als Sicherheitsmaßnahme zum Wohle Arkons. (PR 2246)

Zunächst betäubte da Untrach seine Gegner durch Reizüberlastung über das Netzwerk, in dem sich die Jockeys mittels einer der SERT-Haube ähnelnden Vorrichtung bewegten. Dann tötete er sie auf perfide Art durch in der Wohnung des Jockeys befindliche und über das Netzwerk ansprechbare Einrichtungsgegenstände. Den Massagesessel des »Roten Rächers« beispielsweise steuerte er zur lokalen Mikrowelle und grillte dort den Kopf des betäubten Jugendlichen. Die Celistas Stentral und Oltran mussten im Anschluss für da Untrach die Leiche und die Beweismittel in den Wohnungen vernichten. (PR 2246)

Im Juli 1332 NGZ drang das Specter im Auftrag von Reginald Bull in die Zentralrechner im Tato-Palast ein. Es sollte herausfinden, ob die Drohung der Mascantin Ascari da Vivo gegen die Flotte der Operation Kristallsturm lediglich ein Bluff war oder auf Anweisung von Bostich I. erfolgte. Da Untrach bemerkte das Eindringen des Specter und drängte es in Enge. Dabei entdeckte da Untrach die wahre Identität des Specters alias Maykie Molinas und trat ihr in der Gestalt ihres Exmannes und ehemaligen Mitarbeiter da Untrachs, Torre Molinas, entgegen. (PR 2246)

Durch die Hilfe Guckys gelang dem Specter die Flucht aus den abgeschotteten Zentralrechnern. Dabei fielen Kavuron da Untrach und die beiden Celistas in die Hände des Mausbibers. Der übergab alle drei einer Gruppe von Netzwerk-Jockeys, die nun in »fairen« Spielwelten gegen die Mörderbande antreten wollte. (PR 2246)

Quelle

PR 2246