IBAN: DE30 2585 0110 0046 0424 20
BIC: NOLADE21UEL
Stichwort: PERRYPEDIA
Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Mentalstimme
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Als Mentalstimme wird die »Stimme« bezeichnet, die eine entsprechend begabte Person bewusst – aber nicht unbedingt zielgerichtet – in die Gedanken anderer Lebewesen projiziert. Die Empfänger »verstehen« das gedanklich »Gesagte« wie gesprochene Worte, eine besondere Begabung des Empfängers ist nicht erforderlich.
- Anmerkungen:
- Obwohl es naheliegend ist, gibt es bislang keine Aussage, ob es sich um eine Parafähigkeit handelt. In PR 1348, Kap. 3 wird der Vorgang zwar als telepathisch bezeichnet, aber gemeinhin versteht man unter Telepathie die Fähigkeit, fremde Gedanken zu lesen, nicht jedoch eigene Gedanken zu senden.
- Die Mentalstimme dient lediglich der Verständigung. Der Empfänger wird nicht in seinem Willen beeinflusst wie etwa bei einem Hypno oder Suggestor.
Beispiele
- Die Hermaphroditischen Präkognostiker konnten sich mittels einer Mentalstimme mitteilen. (PR 1307)
- Die dreizehn Querionen der Gänger des Netzes sprachen mit einer Mentalstimme, wenn sie als Körperlose – also ohne Projektionskörper – anwesend waren. (PR 1329)
- Die Verlorenen Geschenke der Hesperiden verständigten sich mit ihren Besitzern auf diesem Weg. (PR 1335)
- Anfang Dezember 446 NGZ übermittelte Oogh at Tarkan über seine Statuen in allen Upanishada eine Ansprache, die jeder in der Nähe als Mentalstimme empfing. (PR 1348)