Odyss Kibu

Odyss Kibu war Synergetiker und Angehöriger eines Teams unter Sibor Alber im Jahre 1217 NGZ. Er war direkt am Bau von DORADO und DORADO II beteiligt.

Erscheinungsbild

Er war ein Siganese, der mit einer Größe von 11,1 Zentimetern und seinem Körperbau sehr gut zu seinem Namen passte. (PR 1719, S. 18, 19)

Charakterisierung

Seit Beginn der Teilnahme am Bau von DORADO stand Odyss Kibu, ebenso wie die anderen Angehörigen des Teams, dem Projekt kritisch gegenüber. Nur die gute Bezahlung seitens der LFT ließen ihn und das Team am Projekt weiterarbeiten. (PR 1719, S. 19 f, PR 1728, S. 43)

Geschichte

DORADO wurde in einem langsamen   Orbit über Titan gebaut und bis zum 6. Mai 1217 NGZ wurde der Syntronverbund eingebaut, den Sibor Alber und sein Team im Vorfeld erstellt hatten. An diesem Tag erschienen die Siganesen auf Titan, um die Vernetzung der Syntrons durchzuführen. (PR 1719, S. 18 f)

Am 15. Mai 1217 NGZ fand ein Probelauf aller Nicht-5-D-Komponenten der Dimensionsmaschine statt. Es traten einige Fehlerquellen auf, die jedoch von den Siganesen behoben werden konnten. (PR 1719, S. 31 f)

Am 27. Mai 1217 NGZ war DORADO schließlich ferngesteuert über dem Mars stationiert worden. Als Boris Siankow die Maschine von einer Space-Jet aus aktivierte, explodierte DORADO. (PR 1719, S. 60 f)

Am 15. Juni 1217 NGZ fiel der Entschluss zum Bau von DORADO II, nachdem die Hintergrundforschung um die Explosion der Dimensionsmaschine abgeschlossen war. (PR 1724, S. 49 f)

Odyss Kibu und das Team waren durch die Überredungskunst Boris Siankows zur weiteren Mitarbeit bereit und am 2. August 1217 NGZ war DORADO II schließlich einsatzbereit. Doch die im Solsystem anwesenden Ayindi verhinderten eine Aktivierung von DORADO II durch die Zerstörung der Dimensionsmaschine. (PR 1728, S. 41 f)

Quellen

PR 1719, PR 1724, PR 1728