Piior

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Piior war der Geisteslenker der Quesch und residierte im Horchturm der Hauptstadt des Planeten Yolmor, Zhanth. Er war der heimliche Herrscher der Barrayd.

Erscheinungsbild

Er war blind und mit einer Statur, die etwas kleiner war als die der Barrayd. Dafür war Piiors Kopf größer. Er trug eine Art von Schnürsandalen und einen dünnen Umhang. (PR 1722, S. 54)

Charakterisierung

Piior war so von sich, den Quesch und der Kristallisation des Nihhat-Nebels überzeugt, dass er darauf vertraute, dass die Quesch durch ihre Körperlosigkeit überleben würden. Die Vernichtung der Barrayd nahm er dabei in Kauf. Durch den Kontakt mit Alaska Saedelaere änderte er jedoch seine Meinung. (PR 1722, S. 54)

Geschichte

Im April 1217 NGZ, als die Galaktiker in ihren Rochenschiffen im Dolphor-System ankamen, ging ihnen der Ruf voraus, dass sie »Utiekks Gesandte« seien, doch der Geisteslenker Piior meldete sich und befahl dem Regenten Tje Minas, die Fremden festzusetzen. Nachdem die Raumschiffe der Galaktiker in Fesselfeldern gebannt und drei ihrer Führer gefangen genommen waren, stellte er Perry Rhodan, Michael Rhodan und Icho Tolot Fragen über ihre Herkunft. Er war der Meinung, die Ayindi seien schon von der Abruse vereinnahmt worden und glaubte ihnen deshalb nicht. Für ihn waren die Galaktiker Agenten der Abruse. (PR 1722, S. 24)

Als die Abruse schließlich mit ihren Schneeflocken das Dolphor-System angriff, wurden die Galaktiker doch noch aus ihrer Gefangenschaft entlassen. Alaska Saedelaere und auch Ouidane waren unabhängig voneinander in Piiors Horchturm eingedrungen, um mit ihm zu sprechen. Eine Aussprache machte Piior einsichtig und die Galaktiker griffen in den Abwehrkampf der Barrayd ein. Dabei wehrte Ouidane die letzte Flocke durch eine Kamikaze-Aktion ab und bewahrte den Planeten Yolmor vor der Kristallisation. (PR 1722, S. 54)

Anfang September 1217 NGZ landete ein 100-Meter-Rochenschiff auf dem Raumhafen von Zhanth und brachte den Immunen Isouder zurück. Dieser war mit seinem Aktionspartner auf einer Kristallwelt abgestürzt und von Voltago gerettet worden. Isouder brachte wichtige Koordinaten von Werften und Akademien mit. (PR 1730, S. 45)

Die Galaktiker erschienen Mitte September 1217 NGZ noch einmal und wurden diesmal freundlicher durch Piior und Tje Minas empfangen. (PR 1730, S. 21 f) Piior erlaubte ihnen schließlich Utiekks Turm zu erforschen, und die Galaktiker fanden dabei einen Datenträger mit Hinweisen auf Avanatas Armada. (PR 1730, S. 47)

Im April 1218 NGZ stellten die Barrayd fest, dass die Todesstrahlung nicht mehr vorhanden war und die letzten Schneeflocken sich unkontrolliert bewegten. Von ihnen ging keine Gefahr mehr aus. Nach den Geschehnissen mit den Galaktikern schickten Piior und Tje Minas die Immunen Kedard und Nuigii zu den Ayindi, um diese im Namen der Quesch und der Barrayd um Versöhnung zu bitten. (PR 1749, S. 49)

Quellen

PR 1721, PR 1722, PR 1730, PR 1749