Station der Unsichtbaren (Leihbuch)

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Quelle:LB52)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Station der Unsichtbaren

3. Zyklus: Die Posbis - Band 16

Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Leihbuch. Für den Heftroman, siehe: Station der Unsichtbaren.
Überblick
Serie: Leihbücher (Band 52)
PR Leihbuch 52.jpg
© Balowa
Zyklus: 3. Zyklus: Die Posbis - Band 16
Titel: Station der Unsichtbaren
Enthaltene Originalromane:
(in der Reihenfolge des Buches):
  1. PR 139 »Die Laurins kommen!«
  2. PR 141 »Station der Unsichtbaren«
Bearbeitung: K. H. Scheer (Hrsg.)
Autoren:
Titelbildzeichner:    ... todo ...
Erstmals erschienen: 1968
Hauptpersonen:    ... todo ...
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Handlungsort:    ... todo ...
Seiten: 255

Klappentext

Die kühl abwägende Psychologie terranischer Wissenschaftler hat sich bewährt. Es kann nur dann zu einer Einheit der humanoiden Milchstraßenvölker kommen, wenn es gelingt, einen übermächtigen Gegner zu finden, der alles denkende Leben bedroht. Leider – und dies war NICHT beabsichtigt – ist dieser Gegner gefunden worden. Akonen, Arkoniden und Terraner gehen in einen Einsatz, mit dem Auftrag, die Transformkanonen der biologisch-positronischen Roboter zu untersuchen.

Er mißlingt! Ein unbekannter Transmitter, stationiert auf einer Welt, die der Hölle ähnlicher ist als alles Vorstellbare, fängt die rematerialisierten Körper ein – und damit beginnt der Kampf gegen die LAURINS. Man hat ihnen diesen Namen gegeben, weil sie nur dann sichtbar werden, wenn ganz besondere technische Grundlagen vorhanden sind.

Oberst Nike Quinto schickt vier Männer auf eine Welt, mit dem Auftrag, dort unter allen Umständen Rätsel zu klären, die in ihrer Eigenart so unwirklich sind, daß sogar hervorragende Spezialroboter versagen.