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Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Die Posbis (Zyklus)
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Zyklus. Für weitere Bedeutungen, siehe: Die Posbis (Begriffsklärung). |
Handlung
Im Solaren Imperium schreibt man das Jahr 2102. Die diplomatischen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zum Großen Imperium unter Imperator Gonozal VIII. haben sich stabilisiert. Allein die Galaktischen Händler stören mit einem beschränkten Handelskrieg.
Das Blaue System
Die Terraner stoßen bei einem Testflug ihres neuen Linearantriebs mit der FANTASY auf die Akonen. Die Vorfahren der Arkoniden haben sich schon vor Jahrtausenden von der galaktischen Bühne verabschiedet. Mit ihrer perfektionierten Transmittertechnik erhalten sie ihr kleines Sternenreich am Leben. Ihr Heimatsystem haben sie mit einem Blauen Schutzschirm umgeben, daher benennt Arno Kalup es als Blaues System. Auf dem Rückflug zur Erde explodiert der Kalup. Nur 82 der 300 Besatzungsmitglieder der FANTASY überleben und werden durch die LIZARD vom Plasmaplaneten gerettet. Die Akonen sind traumatisiert von ihrer Entdeckung und unternehmen mehrere Anschläge gegen Terra. Sie setzen die Plasmaseuche Mal-Se ein. Mit einem von den Aras erbeuteten Gegenmittel können die Terraner die Krankheit wirksam bekämpfen. Ein Versuch, Terra mit Hilfe eines Zeitumformers zu zerstören, scheitert am Einsatz des Mausbibers Gucky. Nach der Entführung von Perry Rhodan und Atlan wird das Blaue System selbst angegriffen. Die IRONDUKE kann den Schirm durchdringen und den Weg für eine Angriffsmacht ebnen. Die Akonen müssen kapitulieren. (PR 100, PR 101, PR 103, PR 105, PR 107)
Abteilung III im Einsatz
Während des Konflikts mit den Akonen kümmern sich die Agenten der Abteilung III um kleine und große Brandherde im Imperium. Sie können verschiedene Aktionen der Springer aufdecken, die ihr Handelsmonopol wiederherstellen möchten. Auf Ghama gelingt es Ron Landry und Larry Randall, den Patriarchen Alboolal zu überführen. Im Rahmen einer Aktion auf Passa können sie das Verschwinden tausender Kolonisten aufklären. Währenddessen stranden John und Cora Pincer bei ihrer Hochzeitsreise auf Alazes Planet. Mit ihrer Hilfe kann der Drogenring von Patriarch Valmonze zerschlagen werden. Durch einen Notruf wird die Aufmerksamkeit der Abteilung III auf die Freihandelswelt Lepso gelenkt. Die Agenten kommen den Hintergründen des Liquitiv-Handels auf die Spur, in den der Báalol-Kult sowie Springer und Aras verwickelt sind. Entwickelt wurde Liquitiv von Edmond Hugher – Perry Rhodans Sohn Thomas Cardif in neuer Identität. (PR 102, PR 104, PR 106, PR 108, PR 109)
Thomas Cardif und die Antis
Der Liquitiv-Handel soll durch eine Blockade um Lepso unterbunden werden, doch Millionen Terraner und Arkoniden werden süchtig. Die Suche nach Thomas Cardif bleibt erfolglos. Die Antis haben den Hypnoblock entfernt, der dafür gesorgt hat, dass Cardif seine wahre Identität über fünfzig Jahre lang nicht kannte. Cardif schwört Rache. Perry Rhodan lässt die Vermarktung von Liquitiv stoppen und forscht nach dem Ursprung der Droge. Ein Informant bringt den entscheidenden Hinweis. Die Dschungelwelt Okúl ist der Herkunftsort der Droge. Die Fabrikationsstätte wird zerstört. Mit einem U-Boot können Cardif und einige Hohepriester entkommen. Sie locken Rhodan in einen Hinterhalt. Cardif nimmt die Identität seines ungeliebten Vaters an, um das Solare Imperium vor seinen Augen zu zerstören. (PR 109, PR 110, PR 111)
Cardif-Rhodan führt die Regierungsgeschäfte normal weiter, schürt jedoch die Konflikte zwischen Terranern und Arkoniden. Auf Wunsch der Báalols besorgt er 21 Zellaktivatoren von Wanderer. ES erkennt den betrügerischen Doppelgänger und stellt aus »Spaß« eine Falle. Die 20 Zellaktivatoren für die Antis sind manipuliert. Anstatt ewiges Leben zu verleihen, haben sie bizarre Nebenwirkungen. Auf Utik zieht der lokale Hohepriester die Aufmerksamkeit als Wunderblume auf sich. Andere Priester verlieren ihren Glauben und predigen für eine brüderliche Zusammenarbeit mit Terra. Auch Cardif-Rhodan ist betroffen. Sein Zellaktivator ist, anders als die anderen, individuell auf Perry Rhodan abgestimmt. Nach Ablauf einer Frist von 50 Tagen wächst der Zellaktivator in Cardifs Körper ein und verursacht eine tödliche explosive Zellteilung. (PR 112, PR 113, PR 114)
Cardif sieht die Schuld für seinen Zustand bei den Antis. Um von ihnen Hilfe zu erhalten, sucht er fieberhaft nach ihrer Heimatwelt Trakarat. Währenddessen erreichen die Spannungen zwischen Solarem Imperium und Großem Imperium einen Höhepunkt. Ein offener Krieg droht. (PR 115)
Trakarat wird entdeckt und belagert. Atlan verhandelt mit Cardif. Aufgrund von Lücken in Cardifs Erinnerung kann Atlan den Doppelgänger mit Hilfe des Wasserverses überführen. Bevor er seine Entdeckung bekannt machen kann, wird Atlan geschockt. Cardif flüchtet nach Trakarat, wo der echte Rhodan gefangen gehalten wird. Atlan folgt Cardif zusammen mit Gucky und schießt Cardif nieder, bevor dieser seinen Vater töten kann. Der Zellaktivator löst sich von Cardifs Brust und geht auf seinen eigentlichen Besitzer Perry Rhodan über. Der Hohe Báalol gibt die Kapitulation bekannt. Der Kult verpflichtet sich zu einem Rückzug aus den Machtbereichen der Terraner und Arkoniden. (PR 116)
Akonen
Nach Thomas Cardifs Tod stabilisiert sich die Situation im Solaren und Großen Imperium. Während der Krise hat Atlan ein Bündnis mit den Akonen geschlossen und ihnen 1000 Robotraumer geliefert, die jetzt zurückgeholt werden müssen. Atlan will das Bündnis aber nicht offen brechen, so dass zu einem Trick gegriffen werden muss. Während Perry Rhodan mit Auris von Las-Toór verhandelt, gelingt es den Teleportern, die Robotsteuerung von 992 Raumern zu reaktivieren. Für die Akonen sieht es anschließend so aus, als hätten sich alle Schiffe in eine Sonne gestürzt. (PR 117)
Speckmoos
Ein Jahr später kommt es auf Azgola, einer relativ unwichtigen Agrarwelt, zu einem merkwürdigen Phänomen. Nach der Landung eines unbekannten Raumschiffes verbreitet sich eine moosartige Pflanze. Aufgrund der von ihr bewirkten Fettleibigkeit wird sie auf den Namen Speckmoos getauft. Da kein Mittel zur Bekämpfung des Mooses gefunden werden kann, wird der spärlich bevölkerte Planet evakuiert. (PR 118)
Einige Wochen später wird in den Außenregionen von M 13 ein Peilsignal wahrgenommen. Die IRONDUKE folgt ihm nach Snarfot. Hier entdecken die Terraner das Saatschiff. Einem Einsatzkommando gelingt die Festsetzung des Schiffs. Aus den Rechneraufzeichnungen erfahren sie die Geschichte der Schiffe und ihrer Erbauer. Die Logbücher enthalten keine Aufzeichnungen über die Herkunft der Schiffe oder das vermisste Ernteschiff. Dieses wird umso dringender gesucht, da nachlässige Forscher auf Arkon II Speckmoos freigesetzt haben und der Planet unter Quarantäne gestellt werden muss. (PR 119, PR 120)
Bis Ende September 2104 gelingt es dem Robotregenten, die Herkunft der Speckmoos-Flottille zu bestimmen. Sie liegt auf Mechanica im System Outside. Neben weiteren Erkenntnissen über die Geschichte dies Planeten und den Aktivierungsimpuls des Ernteschiffs erhalten die Terraner auch Zugang zum Narkosestrahler. Das nun aktive Schiff fliegt Arkon II an und bannt die Gefahr. Um eine weitere Ausbreitung des Mooses zu unterbinden, zerstört die IRONDUKE die Hauptleitzentrale der Schiffe auf Mechanica. (PR 120, PR 121)
Imperator x 2 = ?
Agenten der Abteilung III untersuchen den Mord an Admiral Thekus und kommen dabei Verschwörern auf die Spur, die Atlan stürzen wollen. Carbá aus der arkondischen Familie Minterol ist darin verwickelt. Sollte er an die Macht kommen, wäre Terra in Gefahr. Gucky und Wuriu Sengu vereiteln ein Bombenattentat auf Atlan. Akonen dringen mit Hilfe eines Zeitumformers in den Robotregenten ein. Sie können erst unschädlich gemacht werden, nachdem sie Manipulationen vorgenommen haben, durch die unter anderem die Katastrophenprogrammierung Epethus ausgelöst wird. Der Robotregent verweigert Atlan den Dienst. Carbá, der nur als Strohmann der Akonen dient, fordert den Thron. Nach einem Psycho-Duell gegen Atlan wird er am 3. Dezember 2105 vom Robotregenten zum Imperator Minterol I. ernannt. Atlan flieht zu den Terranern. (PR 122, PR 123, PR 124)
Aufgrund des zunehmenden Drucks durch Arkoniden und Akonen führen Perry Rhodan und Atlan im Februar 2106 das Unternehmen Verzweiflung durch. Mit einem gestohlenen Zeitumformer gelangt ein Kommando an Bord des umgebauten Raumschiffs SOTALA 6023 Jahre in die Vergangenheit. In dieser Zeit existiert der unüberwindliche Wabenschirm des Robotregenten noch nicht. Rhodan und Atlan begegnen Epetran. Sie deponieren eine verzögert gezündete Atombombe im Robotregenten, die kurz nach der Rückkehr des Schiffs in die Gegenwart explodieren soll, doch das geschieht nicht. Stattdessen zerstört sich der Robotregent nach Aktivierung einer von Epetran installierten Irrsinnsschaltung selbst. Im Verlauf dieser Ereignisse kommt Auris von Las-Toór ums Leben. Auch Minterol I. stirbt. Die Solare Flotte marschiert im Arkon-System auf. (PR 125)
Konflikt mit Posbis und Laurins
Nach der Vernichtung des Robotregenten leisten die Terraner Aufbauhilfe für die Arkoniden und werden in wichtige Ämter des Imperiums eingesetzt, um Atlan zu unterstützen. Gleichzeitig birgt die terranische Flotte die seit der Deaktivierung des Regenten führungslos im All treibenden arkonidischen Robotraumer, um sie nicht in die Hände gegnerischer Mächte fallen zu lassen. Dabei treffen Gucky und Iltu im Jahr 2106 am Rande der Galaxie auf Unsichtbare, wie sie bereits auf Barkon angetroffen wurden. Die Unsichtbaren übernehmen zeitweise die CÄSAR durch hypnotische Beeinflussung. Sie interessieren sich besonders für den terranischen Linearantrieb. (PR 126)
2112 ortet die Raumstation BOB-XXI einen Kampf zwischen den Unsichtbaren und einer Robotfraktion, den Posbis, die den Symbolspruch »Seid ihr wahres Leben?« sendet. Die Station wird bei einem Angriff eines Fragmentraumers der Posbis zerstört. (PR 127) Die FRISCO wird ebenfalls von einem Fragmenter angegriffen, der sogar die THEODERICH in Bedrängnis bringt. Es ist eine ganze Flotte nötig, um den mit überlegener Bewaffnung bestückten Würfelraumer in die Flucht zu schlagen. Einige Posbis, die zurückgelassen wurden, zerstören sich selbst. (PR 128)
Der als Ursprungsort der Posbis vermutete Planet Mechanica wird untersucht. Raumschiffe der Laurins werfen Bomben ab, woraufhin Mechanica im Atombrand vergeht. Fragmentraumer erscheinen und vernichten die Laurinschiffe. Ein Fragmenter wird schwer getroffen und stürzt ab. Die Terraner zerlegen das Wrack, um es anderswo untersuchen zu können. (PR 129) Der Robotiker Van Moders entwickelt die Theorie einer Verzahnung der posbischen Positroniken mit lebendem Zellplasma. Ein terranisches Einsatzkommando gelangt zur Posbi-Dunkelwelt Frago im intergalaktischen Leerraum. (PR 130) Agenten der Abteilung III gewinnen erste Erkenntnisse über die von den Posbis verwendeten Relativschirme. (PR 131)
Trotz strenger Geheimhaltung werden die Aktivitäten am Rande der Milchstraße bekannt, als die Posbis den Springerplaneten Panotol überfallen, um ihrerseits Informationen über ihre Gegner zu sammeln. Zu diesem Zweck nehmen sie zahlreiche Springer gefangen (PR 132), die jedoch von den Terranern befreit werden. (PR 133) Bei der Erkundung der Posbi-Dunkelwelt Everblack geht der letzte Fiktivtransmitter verloren. (PR 134) Als die Posbis eine Invasion auf die Galaxis starten, gelingt es Perry Rhodan, ein Bündnis mit Arkoniden und Akonen zu schließen und mithilfe der Mutanten durch Beeinflussung des posbischen Plasmas einen Waffenstillstand zu erreichen. (PR 137) Nach dem Bündnisschluss werden im Solsystem und auf Arkon akonische Großtransmitter errichtet. (PR 138)
Wegen eines Transmitter-Fehlsprunges landen Rhodan und Atlan auf dem Planeten Surprise. Dort werden Erkenntnisse gewonnen, die darauf schließen lassen, dass die Posbis tatsächlich ursprünglich von Mechanica stammen, aber erst von den Laurins zu dem gemacht wurden, was sie jetzt sind. Die Laurins müssen auch dafür verantwortlich sein, dass die Posbis alles organische Leben hassen. (PR 139) Beim Versuch, Informationen über die Transformkanonen der Posbis zu gewinnen, stirbt Ernst Ellert endgültig – zumindest körperlich. (PR 140)
Währenddessen erfahren Agenten der Abteilung III auf Aptulad von einer Zusammenarbeit von Laurins und Antis. (PR 141) 3000 Laurins gelangen nach Terra und setzen Atombomben ein, um die terranische Infrastruktur systematisch zu vernichten. Die Posbis reagieren auf einen von Atlan an sie gerichteten Hilferuf und besiegen die Laurins. Diese kennen jetzt jedoch die Position Terras. (PR 142) Bei einem Gefecht zwischen Terranern und Posbis wird Surprise zerstört. Die dort forschenden Wissenschaftler nutzen den Transmitter der Station und landen auf Fossil, wo sie ein Gerät finden, mit dem Laurins sichtbar gemacht werden können. (PR 143)
Kurz darauf trifft ein Paria auf Arkon ein und überbringt eine Nachricht des Zentralplasmas, das Rhodan und Atlan zur Hundertsonnenwelt einlädt und um Hilfe bittet. Dort erfahren Rhodan und Atlan, dass das Zentralplasma mit der Hyperinpotronik, die durch die Hassschaltung der Laurins zum Hass auf alles Organische gezwungen wird, um die Befehlsgewalt ringt. Das Zentralplasma legt seine Geschichte offen. Rhodan und Atlan zerstören die Hassschaltung. (PR 144) Das hat jedoch zur Folge, dass es nun zwei Parteien unter den Posbis gibt, die sich gegenseitig bekriegen. (PR 147) Während die Partei, die dem Zentralplasma untersteht, nicht mehr gegen Lebewesen vorgeht – auch nicht gegen die Laurins – attackiert die Hyperinpotronik alles Organische – auch das Zentralplasma. (PR 148)
Die Terraner stehen dem Zentralplasma bei, ermöglichen es den Laurins aber unabsichtlich, die Hundertsonnenwelt anzugreifen. Die mit sich selbst im Konflikt liegenden Posbis können sich nicht wehren, bis es Van Moders gelingt, die Schwankungen der Hypertoyktischen Verzahnung zu beseitigen und das Zentralplasma wieder zur beherrschenden Macht zu machen. Die Laurins werden vernichtend geschlagen. Die Posbis werden zu treuen Freunden der Menschheit. (PR 149)
Statistik
- Erstmals erschienen: 1963–1964
- Hauptpersonenstatistik
- Autorenstatistik
- Kurt Brand: 12
- Kurt Mahr: 11
- Clark Darlton: 10
- William Voltz: 10
- K. H. Scheer: 7
- Titelbildzeichnerstatistik
- Johnny Bruck: 50
- Innenillustratorenstatistik
- Johnny Bruck: 50 (246 Illustrationen)
- 6 Illustrationen: 3 x
- 5 Illustrationen: 40 x
- 4 Illustrationen: 6 x
- 3 Illustrationen: 1 x
- Johnny Bruck: 50 (246 Illustrationen)
Weiterführende Links
- Portal "Die Posbis" (Zyklus)
- Die Handlungsebenen des Zyklus
- Titelbildgalerie
- Innenillustrationen (nur Erstauflage)
- Innenillustrationen "Die Posbis" (Erstauflage und [[4. Auflage}})
- Silberbände:
- Leihbücher Band 37 bis 55
- Jubiläumsausgabe Band 13 bis 17
- Perry Rhodan-Blaubände Band 13 bis 17
- Silber Edition Hörbücher Folge 13 bis 17
- Planetenromane passend zum Zyklus:
- PR-TB 6 »Die Tochter des Roboters«
- PR-TB 7 »Die Zeitspringer«
- PR-TB 11 »Im Zentrum der Galaxis«
- PR-TB 21 »Das tödliche Paradies«
- PR-TB 26 »Die Fischer des Universums«
- PR-TB 27 »Ein Teil der Ewigkeit«
- PR-TB 33 »Gucky und die Geheimagenten«
- PR-TB 179 »Unsterblichkeit x 20«
- PR-TB 237 »Sechs flammende Sonnen«
- PR-TB 412 »Das Vurguzz-Imperium«
Die Romane des Zyklus im Einzelnen
Die Angaben basieren auf den Heften der 1. Auflage. Bei den Nachauflagen können ab und an Abweichungen festgestellt werden.