Plan Imperator

Plan Imperator war ein Versuch der Thekus-Gruppe, Imperator Gonozal VIII. zu ermorden.

Geschichte

Mit seiner terrafreundlichen Politik und dem Einsatz von Terranern in Schlüsselpositionen des Großen Imperiums machte sich Atlan innerhalb seines Machtbereiches viele Feinde. Zu Beginn des 22. Jahrhunderts existierten verschiedene Untergrundorganisationen, die seinen Sturz planten, darunter die Thekus-Gruppe. Erste Informationen hierzu gewannen Atlan und die mit ihm verbündeten Terraner Ende 2105. Atlan wurde seitdem von terranischen Mutanten unter der Leitung von John Marshall abgeschirmt. (PR 123 E)

An dieser Stelle setzte der von den Ekhoniden Tro-lugo und Haan entwickelte Plan Imperator an. Der Arkonide Drakont beschaffte einen mit Fernzünder und Mini-Atombombe präparierten Impulsstrahler vom selben Typ, wie ihn John Marshall benutzte. Tro-lugos im Kristallpalast arbeitender Onkel schleuste die Attrappe ein, vertauschte Marshalls Strahler damit und verließ den Palast mit einem Gleiter. Tro-lugo löste die Fernzündung in sicherer Entfernung aus. Sie verlief zeitverzögert, so dass Tro-lugos Onkel genug Zeit blieb, die Gefahrenzone zu verlassen. (PR 123 E)

Der Späher Wuriu Sengu erkannte die Bombe rechtzeitig. Gucky blieben nur noch Sekunden, um den Sprengsatz an eine dreißig Kilometer entfernte Position zu teleportieren. Er ließ sie aus großer Höhe fallen. Sie explodierte zufällig unweit des Gleiters, in dem Tro-lugos Onkel floh, so dass dieser sein Leben verlor. (PR 123 E)

Quelle

PR 123