Hassschaltung

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Die Hassschaltung bewirkte, dass die Posbis alle organischen Lebewesen hassten und versuchten, sie auszulöschen. Lediglich Wahres Leben wurde verschont.

Allgemeines

Die Schaltung ist seit 2114 inaktiv.

Auch die Ambriador-Posbis waren mit einer Hassschaltung versehen. Diese wurde jedoch bis 1307 NGZ von der SIEBENKOPF-Schaltung blockiert. Erst durch Manipulationen des larischen Wissenschaftlers Verduto-Cruz wurde die Hassschaltung aktiviert, so dass es zum Ausbruch des Posbi-Krieges in Ambriador kam. Am 6. Juni 1343 NGZ installierten die Kelosker von Pakuri die SIEBENKOPF-Schaltung neu.

Programmierung

Das Programm wurde um 38.000 v. Chr. von den Robotikern von Mechanica auf Betreiben der Laurins eingebaut. Die Posbis sollten sämtliche organische Lebewesen außer den Laurins hassen und bekämpfen. Eine Fehlprogrammierung bewirkte allerdings, dass die Posbis auch die Laurins als Feinde ansahen. Lediglich die Mechanica-Echsen blieben Verbündete der Posbis.

Die Schaltung erwies sich als fehlerhaft, da die Posbis keine stichhaltigen Argumente akzeptierten, dass ihr Gegenüber »Wahres Leben« sei. Allerdings ließen sich die Posbis durch simple Symboltransformer zeitweilig überlisten, wenn diese die Botschaft ausstrahlten, »Wahres Leben« zu sein.

Geschichte

Die Hassschaltung blieb nach der Ausrottung der Mechanica-Echsen weiterhin aktiv, während die Posbis immer mehr Welten im intergalaktischen Leerraum rund um die Milchstraße erschlossen. Im Jahre 2112 fand aufgrund der Schaltung ein Kampf zwischen Posbis und Laurins statt, der die Terraner aufmerksam machte.

Umgekehrt wurden nun auch die Posbis in der Milchstraße aktiv und verwüsteten zahlreiche belebte Planeten. Das Zentralplasma der Posbis war sich der negativen Folgen der Hassschaltung bewusst und holte Perry Rhodan 2114 auf die Hundertsonnenwelt, damit dieser die Schaltung deaktivierte.

Dies gelang zwar, aber dennoch blieben die Posbis unberechenbar: Es kam zu einem Konflikt innerhalb der Hypertoyktischen Verzahnung, der dazu führte, dass zwei Gruppen innerhalb der Posbis entstanden. Eine Partei hielt zum Zentralplasma, die andere zur Positronik beziehungsweise Hyperinpotronik. Die technikfreundlichen Posbis gewannen die Oberhand und unterstützten die Laurins.

Erst nach einem weiteren Eingriff terranischer Kybernetiker unter Van Moders erhielt das Zentralplasma die vollständige Kontrolle über den positronischen Teil der Posbis zurück, womit die Hassschaltung vermeintlich der Vergangenheit angehörte.

Nach der Zerstörung der Hassschaltung fielen die damit gekoppelten Relativschirme der Posbis aus. Diese versicherten, dass der Ausfall nur vorübergehend sein würde.

Im Jahre 2404 wurde die Hassschaltung durch einen Plasma-Agenten der Meister der Insel vorübergehend reaktiviert und führte zur Revolte der Posbis. (PR-TB 184)

Es gelang den Posbis erst 1291 NGZ, von der Hassschaltung unabhängige Relativschirme aufzubauen.

Quellen