Reinkind

Als Reinkinder wurden im 15. Jahrhundert NGZ speziell auf Terra Personen bezeichnet, die künstlich aus der Eizelle einer Mutter ohne das Zutun des Erbguts eines Vaters gezeugt wurden.

Allgemeines

Bei Reinkindern wurde der Mutter eine Eizelle entnommen, und diese wurde künstlich zur Teilung angeregt, ohne dass dabei das Erbgut eines Vaters ins Spiel gebracht wurde. Damit war dieses Verfahren dem des Klonens recht ähnlich. (PR 2604)

Geschichte

Im 15. Jahrhundert NGZ galt es in bestimmten Kreisen als besonders chic, ein Reinkind zu sein. Reinkinder pflegten eine eigene Subkultur, zu deren Kennzeichen es gehörte, dass sie für gewöhnlich ihre Mütter verachteten. Auch Anicee Ybarri gab ihrer Freundin Auris Bugenhagen gegenüber zunächst vor, ein Reinkind zu sein, musste dann aber später eingestehen, in Henrike Ybarri eine leibliche Mutter und in Shamsur Routh einen leiblichen Vater zu haben. (PR 2604)

Quelle

PR 2604