Shoma

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Die Shoma, auch als die Spiegler bekannt, waren ein Volk aus der Sagittarius-Zwerggalaxie.

Anmerkung: Sämtliche Angaben über dieses Volk resultieren aus der Beschreibung von Surjanta'lakom-Farai.

Erscheinungsbild und Physiologie

Die Shoma haben einen humanoiden Körperbau. Sie sind so grazil, dass sich ihr Torso in der Größe kaum von den Extremitäten unterscheidet. Die dünnen Arme und Beine haben keine Gelenke und bewegen sich in fortwährenden Kontraktionen und Entspannungen, wodurch sie schlangenartig wirken. Ihre Haut ist leicht schuppig und irisiert silbrig. Sie fühlt sich rau, aber geschmeidig an. Es gibt keine offensichtlichen äußeren Geschlechtsmerkmale, daher ist eine entsprechende Zuordnung schwer, obwohl die Shoma keine Kleidung verwenden. Ihre glatten Köpfe werden von unzähligen fingerdicken, etwa zwanzig Zentimeter langen Gewebestränge geziert, die ohne Unterlass hin und her wogen. (PR-Storys 6)

Die Shoma kommunizieren mit einer hypnotisch wirkenden Stimme. (PR-Storys 6)

Paragabe

Die Shoma haben die Fähigkeit, ihren Gesprächspartnern individuelle Erscheinungsformen ihres Gesichtes vorzutäuschen. Der Kopf dieser Wesen nimmt daher mit einer kleinen Verzögerung die Züge einer Person an, die ihr Gegenüber besonders mag. Daher werden sie auch als Spiegler bezeichnet. (PR-Storys 6)

Bekannte Shoma

Geschichte

In einer fernen, nicht näher präzisierten Vergangenheit waren die Shoma und die Lkandoner Hilfsvölker einer unbekannten Superintelligenz. Beide Völker lösten sich aus diesem Dienstverhältnis und siedelten im Geistersystem. Zusammen betrieben sie dort die Station der Alten. (PR-Storys 6)

Surjanta'lakom-Farai, die Letzte der Shoma, schloss sich in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts NGZ der Besatzung der EL DORADO an, um nach einer langen Odyssee ins Geistersystem zurückkehren zu können. (PR-Storys 6)

Anmerkung: Surjanta'lakom-Farai war nicht sicher, was in ihrer Abwesenheit mit »ihren Schwestern« geschah. Sie vermutete, ihr Volk sei ausgestorben.

Quelle

PR-Storys 6