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Eine Strafexpedtion ist eine meist militärische Aktion eines Staates, um aufständische Kolonialwelten oder unwillige Planeten in ihrem Einflussbereich gefügig zu machen.
Allgemeines
Strafexpeditionen finden meist in totalitären oder monarchischen Staatsgebilden statt, um die eigene Macht zu stärken oder zu erhalten. So war dies beispielsweise im Großen Imperium der Arkoniden ein häufig angewandtes Mittel, um die verschiedenen Völker unter Kontrolle zu behalten.
Eine Strafexpedition wird je nach Anlass von einem oder mehreren Kampfschiffen, bis hin zu ganzen Flottenverbänden durchgeführt. Auch das Strafmaß variert von Enteignungen und Reparationszahlungen über die Dezimierung des militärischen Potenzials bis zur Vernichtung einer ganzen Zivilisation.
Bekannte Strafexpeditionen
- 5772 v. Chr.: Aufgrund der Weigerung des Nerts Kuriol da Traversan, die fortwährende Erhöhung der Steuerabgaben durch den Sonnenkur Pyrius Bit zu akzeptieren, wurden zwei Strafexpeditionen mit zwölf beziehungsweise 100 Schiffen nach Traversan entsandt. (Traversan 1)
- ca. 1000: Ein topsidischer Aufstand gegen das Große Imperium wurde von einer arkonidischen Strafexpedition niedergeschlagen. (PR 10 VI 29)
- November 2402: Der von den Meistern der Insel angeordnete Überprüfung im Zusammenhang mit den Ereignissen in Andro-Beta widersetzten sich einige Maahk-Stämme. Diesen Auflehnungen wurde mit diversen Strafexpeditionen der beauftragten Truppen begegnet. (PR 248)
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