Teleportationsbombe

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Die Teleportationsbomben waren Waffen aus dem Arsenal Anti-Homunks.

Funktionsweise

Die Teleportationsbomben wurden in der Art eines Fiktivtransmitters eingesetzt. Die Geschosse wurden entmaterialisiert und abgestrahlt. Sie erreichten jedes beliebige Ziel mit Überlichtgeschwindigkeit als fünfdimensionaler Impuls. Im Ziel wurden sie wiederverstofflicht und explodierten sofort. Zwei bis drei Teleportationsbomben konnten selbst die gestaffelten Energieschutzschirme der SOL durchschlagen. (Atlan 623)

Anti-Homunk konnte die Teleportationsbomben durch Gedankensteuerung ins Ziel lenken. (Atlan 623)

Geschichte

Am 15. Dezember 3807 näherte sich die SOL dem Leuchtenden Auge, Anti-Homunks Machtzentrum in der Galaxie Xiinx-Markant, nachdem die Bedrohung durch die Schrumpfmikroben beseitigt war. Anti-Homunk nahm die SOL mit Teleportationsbomben unter Beschuss, wobei er zunächst absichtlich danebenschoss, um den Solanern Angst einzujagen. Die Explosionen der Teleportationsbomben näherten sich dem Hantelraumer immer mehr. Die Emotionautin Cara Doz leitete wilde Ausweichmanöver ein. (Atlan 623)

In der Folge setzte Anti-Homunk den Beschuss der SOL mit seinen Teleportationsbomben fort. Bis zur endgültigen Vernichtung der SOL musste er jedoch auf ein Signal von Anti-ES warten. Die Superintelligenz war jedoch gezwungen, auf einen bestimmten Zeitpunkt warten, da sie immer noch zum größten Teil in die Namenlose Zone verbannt war. Somit blieb der SOL eine Gnadenfrist von vierzig bis fünfzig Stunden. Nach dem Ende von Anti-Homunk verschwand die SOL in einem Transmitter|Transmittierungsloch. (Atlan 625)

Quellen

Atlan 623, Atlan 625