Waringer-Effekt

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Als Waringer-Effekt wird eine besondere hyperenergetische Strahlungs-Komponente der Sonne Medaillon und ihre Auswirkung bezeichnet.

Übersicht

Während bei anderen Sonnen üblicherweise im Frequenzbereich von 2000 bis 11.000 Ce kaum Strahlung zu finden ist, strahlte die Sonne Medaillon im Mahlstrom der Sterne erheblich in diesem Frequenzbereich. Die Strahlung und ihre Auswirkungen wurde von Geoffry Abel Waringer und seinem Team entdeckt. (PR 700)

Anmerkung: in PR 700 ist nur von einer hyperenergetischen Strahlung die Rede, in PR 701 dann von einer sechsdimensionalen Strahlung.

Eine Abschirmung der Strahlungskomponente durch eine Schutzschirm wäre mit einem erheblichen Energieaufwand theoretisch möglich, hätte jedoch auch das Licht der Sonne abgeschirmt. (PR 700)

Anmerkung: In PR 700 wurde die Auswirkung auf Tiere durch das Ausblenden diverser Teile des hyperenergetischen Spektrums studiert.

Zellaktivatoren schirmen diese Strahlung ab. Aufgrund einer Störung galt das jedoch nicht für den Zellaktivator von Reginald Bull. (PR 700)

Anmerkung: Nach der Formulierung in PR 700 erzeugen sie ein (Zitat) »[...] Strahlungsfeld [...], in dem die gefährliche Komponente des Medaillon-Spektrums völlig aufgesogen wird [...]«.

Als die SOL im Jahr 3583 ins Medaillon-System zurückkehrte, war der Waringer-Effekt verschwunden. (PR 804)

Folgen

Diese sechsdimensionale Hyperstrahlung führte bei den meisten Terranern zum Ausbruch der Aphilie. Die terranische Technik konnte die aphilieerzeugende Strahlungskomponente jedoch nicht nachbilden. Dadurch war die aphile Zivilisation an die Sonne Medaillon gebunden. (PR 700)

Bei immunen Terranern, beispielsweise Tatcher a Hainu oder Mentro Kosum, hatte diese Strahlung jedoch eine lebensverlängernde Wirkung, so dass die Lebenserwartung der Immunen auf 250 Jahre anstieg. (PR 701)

Anmerkung: Im 35. Jahrhundert wurde die durchschnittliche terranische Lebenserwartung mit ca 140 Jahren angegeben. Zur Lebenserwartung der Aphiliker liegen keine Angaben vor.

Auch das Zellplasma der Biopositroniken war vom Waringer-Effekt betroffen. So folgten zum Beispiel die Roboter, die mit solchen Zusätzen ausgestattet waren, nicht mehr den Asimovschen Gesetzen. (PR 704)

Quellen

PR 700, PR 701, PR 704, PR 804