Yves Strang

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Der Gäone Yves Strang war der Werftmeister der Gewitterschmiede.

Erscheinungsbild

Er war eine bizarre Mischung aus Mensch und Maschine. Aus seinem in Ansätzen humanoiden Körper wuchsen technische Elemente heraus. Viele davon hatten keine echte Funktion und hinderten Strang gar in seinen Bewegungen. Der Werftmeister »verzierte« seinen Körper mit den Körperteilen von gefangenen Gäonen. (PR 2921, S. 54)

Charakterisierung

Durch seine psychische Erkrankung wurde Strang zu einem äußerst gefährlichen, unberechenbaren Psychopathen. (PR 2921, S. 54-55)

Geschichte

Yves Strang war ein wichtiger Mitarbeiter des Projektes Gewitterschmiede. Als Werftmeister oblag ihm der Bau der Werft und der anschließend begonnene Bau der IWAN IWANOWITSCH GORATSCHIN. Strang erlitt einen Unfall, und sein Körper konnte nur noch von Maschinen am Leben erhalten werden. Der Werftmeister hatte für einen solchen Fall den Transfer seines Bewusstseins in die Biopositronik der Schmiede verfügt. Seinem Willen wurde gefolgt. Als die Schmiede nicht mehr benötigt wurde, versetzte man sie in die tieferen Schichten von Byleists Atmosphäre. Die meisten Einrichtungen der Werft wurden eingemottet. Strangs Bewusstsein blieb in der Biopositronik, da man ihm den Transfer auf die IIG verweigerte. Obwohl er einen künstlichen Körper bekam, degenerierte sein Verstand zusehends. Von dem Wunsch besessen, sich zu »behübschen«, fing er einige Gäonen ein, die sich nach Byleist verirrt hatten. Aus ihren Körpern und den Materialien der Schmiede bastelte er immer wieder neue Elemente seines Androidenkörpers. Auch die Körper von jungen Gewitterwalen wurden von ihm modifiziert und dienten als Wächter der Anlage. (PR 2921, S. 56-57)

Strang überwältigte Mitte November 1551 NGZ Gi Barr und wollte ihn ebenfalls zum Verschönern seines Körpers verwenden. Odin Goya verhinderte das in letzter Minute. Der Werftmeister erzählte seine Geschichte und wurde danach von Gi Barr abgeschaltet. (PR 2921, S. 56-57)

Quelle

PR 2921