Anselm Mansdorf

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Anselm Mansdorf war Chef des Hanse-Kontors auf Bastis.

Erscheinungsbild

Der Plophoser war im Jahre 1173 NGZ 104 Jahre alt. Er trug eine dunkelhaarige Perücke. Die glatten schwarzen Haare fielen ihm bis auf die Schultern. Seine stahlgrauen Augen verrieten Entschlossenheit und Härte und hatten einen durchdringenden Blick. Die schmalen Lippen und hervorstehenden Wangenknochen verstärkten diesen Eindruck. (PR 1568)

Charakterisierung

Seine engsten Mitarbeiter sahen in ihm einen freundlichen und ausgeglichenen Mann. Dabei wurde seine Gelassenheit und Geistesschärfe bewundert. Er galt als unnachgiebig, wenn es um das Durchsetzen von Forderungen ging. (PR 1568)

Geschichte

Mansdorf war ein ehemaliger Widerstandskämpfer der Organisation WIDDER. Er stieß in den letzten Jahren vor dem Sturz des Monos zu der Organisation. Dabei hatte er sich als erfolgreicher Widerstandskämpfer und kluger Stratege erwiesen. Sein Spezialgebiet war der Aufbau von Agentennetzen. Bei seinem letzten Einsatz wurde er von einem Strahlschuss am Kopf getroffen. Die hintere Kante der Schädeldecke wurde abrasiert und die gesamte Wirbelsäule weggeschmolzen. Das Gehirn blieb unverletzt. In den Kliniken der Widerstandsorganisation wurde er von den Ärzten zusammengeflickt, obwohl ihm kaum jemand Überlebenschancen einräumte. Die wichtigsten Nervenbahnen wurden ersetzt und er musste von nun an in einem Antigravstuhl sitzen. (PR 1568)

Ab dem Jahre 1169 NGZ leitete er das neue Hanse-Kontor auf der linguidischen Welt Bastis. Eigentlich sollte dies ein ruhiger Alterssitz für den alten Kämpfer sein, allerdings entwickelten sich die Linguiden rasant und drängten in den Fokus der Milchstraße. Im Jahre 1171 NGZ wurden einige Mitarbeiter von Mansdorf mit Aufgaben als Geheimagenten betraut. Mansdorf selbst hatte Kontakte zu anderen Planeten der Linguiden geknüpft und seine Fäden gezogen. Anfang des Jahres 1173 NGZ verfügte er über Verbindungsleute auf zwölf Linguidenwelten. Seine Spitzen-Agenten waren zu diesem Zeitpunkt Yankipoora und Zornatur. (PR 1568)

Ende Januar des Jahres 1173 NGZ bemerkte Mansdorf eine Häufung von Sichtungen nakkischer Dreizackschiffe in der Nähe der linguidischen Welten. Er wies seine Agenten an, verstärkt auf alle Aktivitäten der Gastropoiden zu achten. Als die Linguiden bei ihm einige Transmitter bestellten, was ihn stutzig machte, wurde ein Transmitter für die Ankunft des Friedensstifters Kelamar Tesson vorbereitet. Dabei wurden seltsame Impulse aufgefangen und es materialisierte ein Lebewesen, das sofort zu einem formlosen Klumpen zusammenfiel. Ein Analyse ergab, dass es sich um einen Bionten handelte. Mansdorf informierte umgehend Homer G. Adams. (PR 1568)

Quelle

PR 1568