Arkonidenanzug

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Der so genannte Arkonidenanzug ist der Vorläufer moderner Schutz- und Kampfanzüge. Sie dienen in erster Linie der Beobachtung und Kontaktaufnahme mit Fremdvölker mit niedriger Technologiestufe.

Beschreibung

Arkonidenanzüge sind klobige Ganzkörperanzüge ohne Schutzhelm. Alle Anzüge sind Produkte einer Standardfertigung und für einen normalgroßen Menschen zugeschnitten. Für Lebewesen mit abweichenden Körpermaßen und -formen muss eine Spezialanfertigung angepasst werden.

Für die Fortbewegung verfügt der Anzug über einen Antigravantrieb. Mit diesem kann sich der Träger mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft bewegen. (PR 4)

Zum Schutz verfügen die Anzüge über eine Vielzahl von technischen Aggregaten. Ein Prallfeld schützt vor Projektilen, Flechettes und Steinschlag. Außerdem schützt es den Träger vor der Luftreibung bei einer schnellen Fortbewegung. Ein Energieschutzschirm kann auftreffende Waffenmedien absorbieren oder ablenken. (PR 4) Allerdings bietet er keinen Schutz vor Volltreffern, nuklearer Strahlung oder höherdimensionalen Waffen.

Um einer optischen Entdeckung zu entgehen, lässt sich ein Deflektorschirm aktivieren. Dieser kann allerdings mit energieortenden Sensoren angepeilt werden. (PR 4)

Die Energiequelle des Anzugs ist ein knapp bemessener Fusionsreaktor. Er kann einige der eingebauten Aggregate gleichzeitig versorgen – sollte allerdings eines der Schutzfelder auf Vollast laufen, kann es zur Deaktivierung von anderen Systemen, etwa dem Deflektor oder dem Antigrav, kommen. (PR 38)

Er kann maximal 3 g ausgleichen. (PR 38)

Geschichte

Anzüge diese Bauart waren im 20. Jahrhundert Standardausrüstung an Bord von arkonidischen Forschungsschiffen. Die Terraner um Perry Rhodan erhielten nach der Mondlandung im Jahre 1971 ersten Zugang zu dieser Technologie. Im Lauf der nächsten Jahre dienten Anzüge dieser Bauart bei verschiedenen Einsätzen der Dritten Macht und des Mutantenkorps.

Perry Rhodan machte damit eine Reise nach Los Angeles (PR 4), Tako Kakuta nach Pittsburgh. (PR 5) Beide besorgten Industriegüter für die Dritte Macht.

Mitte der 80er Jahre waren die Arkonidenanzüge Standard für alle höheren Funktionsträger der Dritten Macht. (PR 31)

Spätere Anzüge orientierten sich immer noch an technischen Details dieser Bauserie. Allerdings wurden die Technik verbessert, der Tragekomfort gesteigert und die Einsatzbedingungen optimiert. Die höchstenwickelten Schutzanzüge waren die SERUNS des späten 13. Jahrhunderts NGZ.

Quellen

PR 4, PR 5, PR 20, PR 31, PR 38