Atombrand auf Mechanica (Leihbuch)

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Atombrand auf Mechanica

3. Zyklus: Die Posbis - Band 11

Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Leihbuch. Für den Heftroman, siehe: Atombrand auf Mechanica.
Überblick
Serie: Leihbücher (Band 47)
PR Leihbuch 47.jpg
© Balowa
Zyklus: 3. Zyklus: Die Posbis - Band 11
Titel: Atombrand auf Mechanica
Enthaltene Originalromane:
(in der Reihenfolge des Buches):
  1. PR 128 »Mörder aus dem Hyperraum«
  2. PR 129 »Atombrand auf Mechanica«
Bearbeitung: K. H. Scheer (Hrsg.)
Autoren:
Titelbildzeichner:    ... todo ...
Erstmals erschienen: 1967
Hauptpersonen:    ... todo ...
Handlungszeitraum:    ... todo ...
Handlungsort:    ... todo ...
Seiten: 255

Klappentext

Ende Mai 2112 treiben noch immer etwa zehntausend Raumschiffe des zerstörten Robotregenten durch das All – leichte Beute für jedermann, der weiß, wo ein solches Robotschiff zu finden ist.

Ein Springer verliert sein Ansehen. Ehe er auch noch das Leben einbüßen muß, erscheinen terranische Kreuzer und mit ihnen ein unbekanntes Schiff, dessen äußere Formen alptraumhaft sind.

Die Unbekannten aus dem Raum greifen an. Sie suchen und finden "das wahre Leben", worunter sie jedoch kein organisches Leben verstehen. Die Männer der THEODERICH stehen auf verlorenem Posten. Das unbekannte Schiff, man nennt es infolge seiner abenteuerlichen Außenzelle "Fragmentschiff", loht im Salventakt terranischer Schiffe auf, aber es wehrt die entfesselten Gewalten ab.

Erst ein massierter Angriff zwingt die technisch abstrakten Roboter in die Flucht. Jene, die auf dem hilflos treibenden Raumer des zerstörten Regenten eingestiegen sind, um das für ihre Begriffe "wahre Leben" zu aktivieren, vergehen in den Gluten ihrer eigenen Energieaggregate. Jemand glaubt, organische Zellstrahlungsimpulse wahrgenommen zu haben. Die Wissenschaft lehnt es ab. Kein Roboter kann Gefühlswellen aussenden.