Cliff Nordberg

Leutnant Cliff Nordberg war im Jahr 3433 Funkoffizier auf dem Schweren Kreuzer TIBETA und auf dem solaren Flaggschiff INTERSOLAR. (PR 420, S. 5, 14)

Erscheinungsbild

Er war ein 40-jähriger Terraner. (PR 420, S. 5)

Charakterisierung

Nordberg war ein Mensch, an dem ein Wissenschaftler verloren gegangen war. Neben seinem Dienst in der Funkstation befasste er sich mit angewandter Physik und brachte dabei Initiative und Ideen ein. Der Chefphysiker Dr. Renus Ahaspere war von ihm begeistert und prognostizierte, dass Nordberg zwei Monate später sein offizieller Mitarbeiter sein würde. (PR 420, S. 22)

Auf der INTERSOLAR war Leutnant Nordberg schließlich mit sich und seiner Umwelt zufrieden. Er hatte ein paar Tage vorher erfahren, dass durch die Existenz des Solsystems auch seine Familie noch lebte. Durch den Dienst auf der INTERSOLAR war ihm die Möglichkeit gegeben, seine Familie wiederzusehen, und er konnte nun seinem Hobby nachgehen, der Physik. (PR 420)

Geschichte

Cliff Nordberg wurde am 25. März 3393 auf Terra geboren. (PR 420, S. 5, 6)

An seinem vierzigsten Geburtstag, dem 25. März 3433, stellte ihn der Kommandant der TIBETA, Oberst Pferlinger, von seinem Dienst frei, damit er eine kleine Party geben konnte. Als sich Nordberg gerade hingelegt hatte, um von den Strapazen der Party auszuruhen, ertönte Alarm und Oberst Pferlinger erklärte über Interkom, dass ein Hyperfunkspruch die INTERSOLAR angekündigt habe und mit ihr den Großadministrator Perry Rhodan. (PR 420, S. 5–11)

Nach seiner Ankunft hielt Rhodan eine Ansprache an die Besatzung, in der er einiges bezüglich des Solsystems klärte, anderes jedoch weiterhin verschwieg und dafür um Verständnis warb. Der Besuch Rhodans hatte einen besonderen Grund: Er benötigte gut ausgebildetes Personal für sein Raumschiff. Als Perry Rhodan die TIBETA verließ, war in seiner Begleitung der Funkoffizier Leutnant Nordberg. (PR 420, S. 12–14)

Auf der INTERSOLAR war Leutnant Nordberg einer von 20 Offizieren und Mannschaften, die als Neuzugänge von Perry Rhodan eingewiesen wurden. Dabei erfuhr er auch, dass das Solsystem als Ghost-System fünf Minuten in die Zukunft versetzt worden war. (PR 420, S. 14–16)

Neben seinem Funkdienst hatte Leutnant Nordberg die Erlaubnis bekommen, die Physikalische Sektion aufzusuchen. Dort lernte er den Chefphysiker Dr. Renus Ahaspere kennen, der schon nach kurzer Zeit viel von Nordberg hielt. Während seines Aufenthaltes dort entwickelte Nordberg ein Verfahren, mit dem eine Fernanalyse von Sternen in ihrer Entfernung verdoppelt werden konnte. (PR 420, S. 20–22)

Quelle

PR 420