Coron Roy

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Der Kolonialterraner Coron Roy war ein Hyperphysiker von Jesper.

Er war der Bruder von Caltu Roy und Vater von Mymbros, Dooma und Dooney Roy. (PR 2976, S. 17, 24)

Erscheinungsbild

Der Mann war pausbäckig und wirkte altväterlich. (PR 2976, S. 17)

Charakterisierung

Roy ging völlig in seiner Arbeit auf und wirkte daher oft zerstreut. Er verfügte über ein sehr ernstes Wesen und schätzte weder Spiel noch Spaß. (PR 2976, S. 17)

Geschichte

Im Jahre 1552 NGZ forschte Coron Roy an den so genannten Transgressionsenergien. Er untersuchte die energetischen Charakteristika zwischen dem Linearraum einerseits und dem Dakkarraum andererseits. (PR 2976, S. 18)

Als am 25. April auf unzähligen Welten der Galaxis eine Milchstraßenprojektion beobachtet wurde, war der Hyperphysiker gleichermaßen fasziniert und erschrocken. Er ahnte, dass dieses Phänomen gravierende Auswirkungen auf das Leben der Völker der LFG haben werde. Roy wurde in ein kleines Team berufen, welches das Phänomen untersuchen sollte. Als sich auch auf Jesper der Hyperlichteffekt deutlich bemerkbar machte, suchte er nach Möglichkeiten, dessen Auswirkungen abzumildern. Um diese bedeutende Forschung ohne Ablenkung betreiben zu können, ließ er seine Kinder von seinem Bruder betreuen. (PR 2976, S. 4, 25, 41, 60)

Quelle

PR 2976