Diskussion:Gravotron

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Funktionsweise

Da die Romane nicht besonders viel hergeben, möchte ich mal einen Text
des terranischen Wissenschaftsjournalisten G'ErD anbieten ;-), aber
nur als Link, da es eben nur ein Vorschlag zur Diskussion ist...
http://de.geocities.com/ggr999/gravotron.html

--Gerd 17:57, 10. M?2005 (CET)
Ich habe gesehen, dass du da meinen Vorschlag gepostet hast (Danke), und versucht, auf die kurzen Fragen dazu als "Gast" eine Antwort zu schreiben. Schreiben konnte ich, Abschicken auch, nur angekommen ist offensichtlich nichts. Schade. Das ist halt der Nachteil von geschlossenen Benutzergruppen.
Einen "Durchbruch" habe ich auch nicht erwartet, nur einen Anstoß geben wollen, der vielleicht den Weg zu neuen Ideen öffnet. Man verrennt sich leicht und sieht manchmal ja "den Wald vor lauter Bäumen nicht"... --Gerd 18:28, 17. Mär 2005 (CET)
Am virtuellen G-Punkt muss zumindest soviel "real" sein, dass man gezielt "durchfliegen" kann, weil das zur Überlichtkomponente des Metagravs gehört (neben dem Paratron-verwandten Hüllfeld gegen Hyperraumeinflüsse) die sanfte Welle der Schaugrafik erfüllt diesen Anspruch so nicht.--212.144.107.166 15:30, 12. Okt. 2008 (UTC)
Habe mir noch einmal Deine Beschreibung in Ruhe durchgelesen. Im Grunde beschreibst Du den Gravopuls-Antrieb *ggg*.
Durch den Satz von Rainer Castor "...hypermechanischen Abstoßungseffekts in Form einer Entladungsreaktion..." folgere ich, dass hier doch ein anderes, nicht mit dem Metagrav direkt verwandtes Prinzip zur Anwendung kommen soll.
So etwas in der Art wie: "gleichpolige Felder stoßen sich ab"-Funktion...--Gregor Paulmann 18:00, 31. Mär 2005 (CEST)
Mag sein. Ob das Gravotron nun auf dem Metagrav oder Gravopuls aufsetzt, ist mir gleich. Gravitationsantriebe sollten alle irgendwie zusammen hängen. Ich kann mir aber im Bezug hierrauf nichts unter einer "Entladungsreaktion" vorstellen(*).
Mir ist nur wichtig, den (leider notwendigen) Anteil des "Handwedelns" klein zu halten und zumindest zu versuchen, die bestehenden Naturgesetze nicht mehr als unbedingt nötig zu verbiegen und zu brechen. Speziell wären das die Energie- und Impulserhaltung. Unter Diskussion:Metagrav und auch auf obiger Web-Page habe ich ja schon ein paar Fragen/Voraussetzungen geschrieben, die man bei Gravitationsantrieben IMHO beantworten muss.
(*) Die bildliche Vorstellbarkeit für den Leser ist meiner Ansicht nach eine Hauptanforderung an die Erklärung "technischer Prinzipien" und "neuer Naturgesetze" im Bereich der Science Fiction. Darum bin ich eher für bodenständigere Gedankenmodelle und Bilder und weniger für Technobabble a'la Star Trek. Ein neuer Begriff erklärt alleine nunmal nichts, sondern ist nur eine leere Worthülse. --Gerd 18:11, 16. Apr 2005 (CEST)
Die Karotte des Metagravs war ein SEHR eindringliches Bild und hat den Zweck dem leser klar zu machen wie es funktioniert gut erfüllt. Dennoch wurde der Metagrav weggejammert, weil ständig die Frage nach Actio/Reactio gestellt wurde und die Autoren es auch nie ganz kapiert hatten :D Eine hypermechanische Entladungsreaktion könnte ich mir als verwandt mit den Stressbands aus David Webers Harrington-Serie vorstellen... Dort erzeugt man absichtlich zwei Bänder in denen sich quasi "Schwerkraft ausbreitet"... das stößt sowohl die Bänder als Keilförmigen Abschnitt des Alls vorwärts als auch das Schiff im Mittelpunkt der Konstruktion mit den Bändern mit. Da eine in alle Richtungen bewegliche Kugelschale vernünftigerweise nicht durch Aufblasen zu Berührungen animiert werden würde sondern durch "hin- und herrücken" innerhalb der größeren Kugelschale, gäbe es hier EIN solches Ereignis... wenn zwei Schalen sich nahe kommen, springt ein "Blitz" über, als wenn sich zwei leitende MEdien nahe kommen, ein Lichtbogen aus Hyperenergie quasi.. wieso soll das nicht Gravitationsenergie ("Barys") sein? Also: Schalen kommen sich nahe, Hyperenergie schlägt in den Normalraum durch und drückt ähnlich einem Warpantrieb ein kleines Stück Raum "auseinander" (wie das was am Meeresgrund in Grabenbrüchen "wächst" und Plattentektonik auslöst) dadurch wird sowohl der Punkt an dem es entsteht vom Entstehungspunkt weggeschoben als auch das Schiff vom Punkt weggedrückt. Da der Punkt von den Kugelschalen abhängt wird er dann an neuer Stelle erzeugt usw usf. Würde u.U. eine Pulsation der Schalenbewegung im Mikrosekundentakt erfordern damit es "an/aus" geht, aber sonst sollte das funktionieren. Und wäre PR technisch wenig handgewedelt...--212.144.107.166 15:30, 12. Okt. 2008 (UTC)