Diskussion:PRAETORIA

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20980 Transformkanonen

Angeblich hat die PRAETORIA 20980 Transformkanonen. Diese Zahl ist aber nicht durch 116 Boxen teilbar.

Stattdessen passen 180 * 116 Boxen = 20880. Dann muessen aber 100 TFKs z.B. dem zentralen USS der Jupiterklasse zugeordnet werden.

180 TFKs fuer eine 3000-m Box erscheint nicht zu viel, hat sie doch fast das 4 fache Volumen eines 2500-m Ultraschlachtschiff mit typischerweise 60 TFKs. Die 100 TFK Rest bleiben aber rätselhaft - etwas viel für ein USS der Jupiterklasse.

Pro Würfelseiten entfallen dann 30 TFKs. Das ergibt zwanglos die angebenen 960 TFKs in eine (von 6) Richtungen, da 32=8 + 4*6 Boxseitenflächen in eine Richtung schauen.

Der Nachteil der PRÄTORIA ist dass eine 3000m LFT-Box nicht in die Wartungschaechte passen. Eventuell kann man sie aussen auf den 6km*9km Seitenflächen landen.

--Lichtman 07:52, 11. Feb 2004 (CET)

Bitte signiert eure Beiträge mit --~~~~ und rückt Antworten mit einem : am Zeilenanfang ein, sonst kann man sehr schnell nich mehr erkennen, wer was geschrieben hat. Danke. --Alexander Nofftz 17:58, 9. Feb 2004 (CET)
Da gab es gar nichts einzurücken, da alles von Lichtman ist. ;) --Wolfram 10:44, 17. Okt. 2007 (CEST)

Beschleunigung

"Im defragmentierten Zustand wird eine Beschleunigung von 600 km im Sekundenquadrat erreicht."

Ist das der Wert vor der HI oder ist das einfach nur falsch? Ich kann leider nicht nachschauen, da ich Heft 2211 nicht hab. --ElectricEye 01:58, 4. Sep 2005 (CEST)

Lt. Heft 2211 finde ich nur die 600 km/s^2 für das GESAMTSchiff. Allerdings natürlich VOR HI Erhöhung.--Gregor Paulmann 12:45, 4. Sep 2005 (CEST)
Was für mich viel fragwürdiger ist: PRAETORIA arbeitet doch mit Impulstriebwerken. D.h. im zusammengebauten Zustand können die meisten Triebwerke gar nicht arbeiten, ohne das nächste Schiff zu verdampfen. PRAETORIA als ganzes müßte vor und nach der HI unglaublich träge zu manöverieren sein. Und darüber, ob die "inneren" TFKs völlig schadlos "durch" ihre Schwesterschiffe hinfeuern können, möchte ich lieber nicht nachdenken.
Bis auf die "beeindruckende" Größe sehe ich keinen technischen und funktionalen Vorteil, Einzelschiffe zu größeren Strukturen zu koppeln. Allenfalls die Schilde sind möglicherweise stabiler. Aber ob das alle Nachteile ausgleicht...? --Gerd 15:26, 4. Sep 2005 (CEST)
Vorteil von Praetoria ist wohl unter anderem die gute Synchronisation der Waffen, was nach HI und ohne Synchrotronik mit vielen Raumschiffen schwierig wird. Kabelverbindungen haben halt ihre Vorteile. --Henning 12:30, 5. Sep 2005 (CEST)
Ich habe mal ein bißchen was von Diskussion:RICHARD BURTON herüberkopiert:
Rainer Castor hat hat bei PRAETORIA bei den TFKs pro Breitseite berücksichtigt, daß viele TFKs nicht einsatzbar sind weil innen liegend.
Im defragmentierten Zustand wird eine Beschleunigung von 600 km im Sekundenquadrat erreicht.
Das war vor der Hyperimpedanz, erscheint aber trotzdem ziemlich hoch. Die sceersche Hyperfeldtriebwerke auf der Basis von Gravotron-Antrieben sind vermutlich auch im defragmentierten Zustand einsetzbar.
Aber wenn ich es richtig sehe, dann liegen in der Standardkonfiguration nur 32 (4*6+8) von 116 BOXen an der Unterseite. Damit kann PRAETORIA hat nur 27,5% seiner Protonenstrahltriebwerken einsetzen. Die JUPITER-Zelle im Zentrum könnte vermutlich ihre Triebwerke in den Zentralschacht richten.
Da ausschließlich die Protonenstrahltriebwerke auch für den Linearflug verwendet werden, sollte PRAETORIA Überlichtmanöver besser im zerlegten Zustand fliegen.
Eventuell könnte man noch optimieren, indem man die LFT-BOXen verschieden auslegt und die schubstärkeren an die Unterseite verlegt. Das hat aber Nachteile wenn man im zerlegten Zustand fliegt und das langsamste Schiff die Geschwindigkeit des Konvois bestimmt.
Die optimale Konfiguration für Beschleunigungen wäre eine 3 km dicke Platte. Z.B. 11*11 BOXen im Quadrat mit einem Loch in der Mitte für die JUPITER-Zelle und noch 4 weitere Löcher als Werftschächte.
--Lichtman 08:54, 5. Sep 2005 (CEST)
Im Sublichtantrieb vielleicht, aber dann könnte man auch direkt einzeln fliegen. Im Halbraummodus ist das "Raumkreuz" wohl der beste Kompromiß zwischen Oberfläche ( viele Waffen schnell einsetzbar, viele Triebwerke ) und der Größe des kugelförmigen Halbraumfeldes. Das wäre bei einer Platte deutlich größer, der Energieaufwand würde nach HI dafür wohl nicht zu leisten sein. --Henning 12:30, 5. Sep 2005 (CEST)
Das dumme ist, dass beim Überlichtflug durch den Linearraum nur die Protonenstrahltriebwerke den Schub liefern. Gravotron-Antrieben wirken hier nicht.
--Lichtman 12:43, 5. Sep 2005 (CEST)
Was nützt es mehr Protonenstrahltriebwerke in einer "Platten"-Konfiguration zu haben wenn die nötige Energiemenge für das Halbraumfeld dank des deutlich gestiegenen Radius nicht mehr finanzierbar ist ? Mit dem "Raumkreuz" ist ein Kugelförmiges Feld recht gut gefüllt, mit einer Platte wäre es deutlich größer und praktisch leer ! --Henning 18:30, 5. Sep 2005 (CEST)
Natürlich hat einen Kugel das minimale Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Das sollte sich bei der Stärke von Schutzschirmen positiv auswirken.
Beim Halbraumfeld eines Kalups, Waringer-Konverters, HAWK I etc. ist die Skalierung nicht so ganz klar. Reicht es eine Feld mit 2 dimensionaler Geometrie aufzubauen? Leckt der Hyprraum nicht durch die zusätzliche Dimension in das Raumschiff. Braucht man nicht eine dreidimensioale Hyperfläche,um das Raumschiff vom Halbraum abzuschirmen?
Wir wissen nicht ob ein stärkeres Halbraumfeld beim Linearraumflug Sinn macht, oder ob es nicht einfach reicht einen gewissen Schwellenwert zu erreichten.
Jede einzelne LFT-BOX kann eine Halbraumfeld für sich selbst aufbauen - wer weiss mit 5 km Durchmesser. In einer Plattenkonfiguration kommt auf die einzelne LFT-BOX ein geringerer Teil an Oberfläche als beim separaten Flug. Das Oberflächen/Volumenverhältnis ist nicht optimal, aber besser als im Einzelflug
Da die Protoenenstrahltriebwerk den Schub auch im Linearflug liefern, hat die Plattenkonfiguration zumindestens im beschleunigten Flug den Vorteil, daß anstelle von 27 % 100 % der Triebwerke eingesetzt werden können - m Normalraumflug erst recht.
Daß die Energie nur für ausgerechnet 27% der Triebwerke beim Linearraumflug reicht ist eine pure Spekulation. Beim Gefecht im Normalraum scheinen die Triebwerke mit Volllast laufen können, obwohl gleichzeitig die Schutzschirme wohl unter maximaler öleistung stehen und die Offensivwaffen eingesetzt werden.
Wenn man bedenkt daß beim Übergang von Fusionsreaktor zu Schwarzschildreaktor zu Nug-Schwarzschildreaktor zu Hypertrop-Zapfer sich die beschleunigungswerte kaum geändert haben, dann scheint Energie bei den Impuls- bzw. Protonenstrahltriebwerke nicht der limitierende faktor gewesen zu sein.
Die Beschleunigungswerte usw. sind ja nur bei einer Verletzung des Energieerhaltungssatz möglich.
--Lichtman 09:01, 6. Sep 2005 (CEST)

Neues Impuls-Antriebskonzept

Ich habe im Rahmen von Korvettenprojekt/PRTF ein Impuls-Antriebskonzept entwickelt, das so verrückt es klingen mag, Impulstriebwerke zulassen müßte die teilverkapselt im inneren eines sehr großen Raumschiffes funktionieren. Bei 99x Prozent der Raumschiffskonstruktionen wurde kein vernüftig denkender Mensch das im Traum in Betracht ziehen (Platzverschwendung), aber bei der PRAETORIA würde es einige der oben angesprochenen Probleme beseitigen. Protonenstrahltriebwerke sind im Prinzip nichts anderes als mit Nugas-Stützmasse betriebene Impulsies. Allerdings hat Rainer dieses Gedankenmodell noch nicht kommentiert. --Benutzer:Holger Logemann 18:50, 15. Okt 2007