Diskussion:Tiefe

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Chearth

Chearth war IMHO ein schlechtes Beispiel für einen Zugang zum Tiefenland, da es sich nicht um den regulären Standort des Bahnhofs handelte. Ich war deshalb so frei, es durch das naheliegendste Beispiel zu ersetzen. --Xpomul 12:18, 30. Jan 2006 (CET)

Nachdem wir nur von zwei Tiefenbahnhöfen wissen, sollte man vielleicht beide erwähnen. Zumindestens Atlan ist durchaus davon ausgegangen, daß der Tiefenbahnhof auch ursprünglich in Chearth stand.
Die Raum-Zeit-Ingenieure konstruierten sechsdimensionale Tunnel zwischen der Tiefe und den sogenannten Tiefenbahnhöfen in verschiedene Galaxien, wohl auch nach Chearth«, erzählte der Arkonide. »Während einer der zahlreichen Verwicklungen um das Land in der Tiefe gelang es einem Hilfsvolk, einen der Bahnhöfe sozusagen abzukoppeln, die Diebe konnten aber den Sechs-DTunnel nicht wieder konsolidieren. ([[Quelle:PR1989|PR 1989)
--Lichtman 13:30, 30. Jan 2006 (CET)
Das war aber rein spekulativ und besagt lediglich, seiner Meinung nach könnte auch Chearth eine dieser verschiedenen Galaxien gewesen sein. Eine Ortveränderung des Bahnhofs ist jedenfalls Fakt, denn er befand sich nicht mehr in der Chromosphäre einer Sonne. Wenn Chearth wirklich die Usprungsgalaxis war, stellt sich automatisch die Frage, warum der Bahnhof nicht ruckzuck wiedergefunden wurde. Durch die vom Tiefenzöllner veranlaßten Maßnahmen hätte das kein Problem sein sollen. --Xpomul 16:20, 30. Jan 2006 (CET)

Die Geschichte mit der Doppelhelix habe ich immer als Beispiel dafür gesehen dass eine Metapher überzogen wurde:

Moralischer Kode -> Genetischer Kode -> DNS -> Molekularstruktur von DNS

Ich denke Kosmonukleotide sind gleichmässig im Kosmos mit etwa 50 Mio Lichtjahre Abstand verteilt.

Wie Kosmonukleotide zu Kosmogenen zusammengefasst werden ist bisher unklar Aber dass die etwa 9 Kosmonukleotide des Kosmogens TRIICLE eine Doppelhelix bilden, ist für mich eine komische Vorstellung.

Dann gibt es vielleicht 4 Typen von Komsonukleotiden ACGT, von denen jeweils zwei gepaart auftreten?

PS: ich hätte eine Metapher in der der Moralische Kode einem Hologramm entspricht, das das Universum abbildet, vorgezogen.

Die Tiefe unterhalb unseres Universums ist natürlich insofern problematisch als das Kosmonukleotid auch die anderen Universen des Multiversums durchzieht: siehe Dorifer und Meekorah und Tarkan

also muss die Tiefe irgendwie wohl zu mehreren Universen gehören

--Lichtman

  • Das mit dem unter sehe ich irgendwie so wie beim Linearantrieb das zwischen den Räumen. Man muss es sich eben irgendwie versuchen vorzustellen. Ich meine , obwohl ich die Geschichten um die Tiefe und des Tiefenlandes liebe, hat sich mir die Tiefenkonstante nie richtig erschlossen. --Jonas Hoffmann
Nein, ich weiß nicht recht. Der Linearraum ist eine Librationszone zwischen dem Einsteinraum und dem Hyperraum. Und eben nicht "unter". Ergo sollte die Tiefe was anderes sein. Allerdings könnte es dann auch eine "Librationszone" zwischen den Universen geben. Da könnte man die "Tiefe" ansiedeln. Castillo 01:26, 30. Jun 2004 (CEST)
Wo ist zwischen? Für ein dreidimensoimales Wesen ist dass doch , entweder oben, unten oder an den Seiten. Das meinte ich damit. --Jonas Hoffmann
Als Mensch kann man natürlich nicht fünfdimensional denken, man muß also Erklärungskrücken herannehmen. Stellen wir uns den Hyperraum mal als Würfel vor, in dem unser Universum als Hohlkugel schwebt. Das Standarduniversum ist somit im Hyperraum eingebettet und im Prinzip Teil desselben. Der Inhalt der Kugel ist durch eine Hülle vom Hyperraum abgeschirmt, diese Hülle ist die Librationszone, eben zwischen Einstein- und Hyperraum. Nix mit oben, unten vorne, hinten, rechts und links... :o) Nur mal so als Erklärungsansatz. Castillo 21:48, 30. Jun 2004 (CEST)
Ich könnte jetzt einwenden dass diese Grenze durchaus oben zu finden ist da die Kugel ja endlich ist. Aber wie gesagt, es ist eher eine Verdeutlichungssache als eine geopraphische Feststellung. Jonas Hoffmann 22:17

Ich habe die folgende Formulierung interdimensionale Grenzschicht zwischen den Raum-Zeit-Kontinua des Multiversums aus dem PERRY-RHODAN-Computer 1990 übernommen:

Wie schlagen nun die damit verbundenen hyperphysikalischen Phänomene den Bogen zur Tiefe als interdimensionale Grenzschicht zwischen den Raum-Zeit-Kontinua des Multiversums - in die die psionischen Felder des Moralischen Kodes, sprich die Kosmonukleotiden, in Form der Doppelhelix eingebettet sind?

Aus dem Universum wurde wohl beim Übergang zum Tarkan-Zyklus ein Multiversum. Was der Passus mit der Doppelhelix - ala Desoxyribonukleinsäure - soll, ist mir immer noch nicht klar.

--Lichtman

Die Tiefe, 2,5 dimensional?

Wenn ich richtig verstehe kommt man in die Tiefe ohne die zweidimensionale Fläche eigentlich zu verlassen. Das heißt wenn ich mit einem Tiefenfahrstuhl fahre bleib ich immer noch auf eine zweidimensionale Oberfläche beschränkt, bin als mit meinem Körper platt wie eine Briefmarke obwohl ich nicht plattgedrückt bin. Also eine unbegrifbare Dimension "ohne" Hyperphänomen.

Philipp Mevius Eckernförde 31.12.2007

Phillip, die Tiefe hat nichts mit der Räumlichentiefe der Geometrie, also der dritten Diemension zu tun! Sie ist die Trennschicht der Universen! --Jonas Hoffmann 11:43, 31. Dez. 2007 (CET)

Das ist mir schon klar. Ich wollte nur als Leie sagen wie man dies vergleicht ohne im Hyperraum oder Linearraum zu verschwinden. Ich wollte nur vergleiche mit der Informatik und der Schulgeometrie (zumidest der Vektorrechnung oder des Technischen Zeichnens ziehen)

Philipp Mevius Eckernförde 02.01.2008