Ernest Gifford

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Der Terraner Ernest Gifford war ein Besatzungsmitglied des Scoutschiffes ST. QUENTIN.

Erscheinungsbild

Er war ein kleiner, unscheinbarer Mann und hatte graue Haare. Er sah immer etwas kränklich aus.

Charakterisierung

Gifford zeigte das Gehabe des typischen Gelehrten. Als er mit dem Tod einer Reihe von Besatzungsmitgliedern und der anschließenden Bedrohung durch die Quentiner und ihrer Gottheit konfrontiert wurde, lehnte er sich gegen die Anweisungen seines Kommandanten Don Redhorse auf und versuchte sogar zu fliehen.

Geschichte

Im Zuge des weiteren Vordringens der Solaren Flotte in Richtung Andromedanebel wurde eine Gruppe von Schlachtkreuzern zur Erkundung der Randgebiete dieser Galaxie abgestellt. Die ST. QUENTIN unter dem Kommando von Major Don Redhorse startete ihre Mission am 17. Dezember 2402 als viertes der 15 Scout-Schiffe von Andro-Beta aus. Als das Raumschiff rund 5000 Lichtjahre in den Andromedanebel eingedrungen war, versagte der Antrieb und die ST. QUENTIN flog eine unbekannte Sonne an. Die Sonne wurde Quentin genannt und ihr einziger Planet Quentin 2402, nach dem Jahr seiner Entdeckung.

Nachdem die ST. QUENTIN von einer unbekannten Kraft in das System gezogen worden war, landete das Schiff in der Nähe der Stadt Popaque. Bei der folgenden Erkundung wurden insgesamt 52 Besatzungsmitglieder durch die Quentiner enthauptet. Gifford gehörte zu den sechs Überlebenden des Erkundungsteams. Er unterstützte Don Redhorse bei den folgenden Aktionen, wenn auch zu Beginn nur widerwillig. Ein Fluchtversuch scheiterte, danach sah Gifford ein, dass die Terraner nur gemeinsam die Situation meistern konnten. Bei den weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass vor langer Zeit ein fremdes Raumschiff auf Quentin 2402 gelandet war. Die Besatzung war verschwunden, nur das Raumschiffswrack war zurückgeblieben und wurde von den Quentinern als »Großes Haus« bezeichnet. Es gelang Gifford zusammen mit Boduin Lassanga, die Kommunikation mit der Bordpositronik des Wracks in Gang zu setzen. So erhielten sie wichtige Hinweise auf die Zusammenhänge auf Quentin 2402 und schlossen einen Pakt mit der Bordpositronik gegen Popan Mirz.

Popan Mirz, ein parapsychisch begabter Quentiner, lenkte die Gesellschaft der Quentiner nach seinen Vorstellungen und war auch für die Ermordung der Besatzungsmitglieder der ST. QUENTIN verantwortlich. Er versuchte, die technischen Spezialisten der ST. QUENTIN dazu zu benutzen, das Wrack zu reparieren, die anderen Wissenschaftler waren für ihn ohne Wert. Im weiteren Verlauf konnte Mirz aufgespürt und getötet werden.

Quelle

PR-TB 54