GREYHOUND (Mondrakete)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Mondrakete. Für weitere Bedeutungen, siehe: Greyhound.

Die GREYHOUND war ein Schwesterschiff der STARDUST.

PR0007Illu 5.jpg
Heft: PR 7 – Innenillustration 5
© Heinrich Bauer Verlag KG

Technische Details

In der GREYHOUND waren Abschussvorrichtungen für Kampfraketen montiert. (PR 8 E)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Die Rakete der STARDUST-Klasse wurde im Mai 1972 vom Westblock mit der Aufgabe zum Mond geschickt, in den Trümmern der vernichteten AETRON nach verwertbarem Material und Gerätschaften zu suchen. Damit sollte das Wissens- und Energiemonopol der Dritten Macht gebrochen werden. (PR 8)

Die GREYHOUND brach allerdings bei der manuell durchgeführten Landung mit einer Landestütze in den an dieser Stelle hohlen Mondboden ein, und das Schiff havarierte. Aufgrund der gerissenen Außenwand und eines bei der Havarie entstandenen großen Risses in seinem Raumanzug starb William Sheldon. (PR 8)

Als sie die GOOD HOPE sichteten, hielten die Besatzungsmitglieder diese für ein Schiff der Individual-Verformer und feuerten auf sie. Im Gegenzug wurde die GREYHOUND von Thora durch den Einsatz von Kristallfeld-Neutralisation zerstört. (PR 8)

Die drei überlebenden Besatzungsmitglieder der GREYHOUND wurden an Bord der GOOD HOPE gebracht. Als Wiedergutmachung für den Zwischenfall äußerte Perry Rhodan den Wunsch, die drei Männer bei sich behalten zu dürfen. Die Regierung des Westblocks stimmte zu. Nach drei Stunden Bedenkzeit traten Michael Freyt, Conrad Deringhouse und Rod Nyssen geschlossen zur Dritten Macht über. (PR 8)

Quellen

PR 7, PR 8