Gestänge

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Das Gestänge war ein Folterwerkzeug der Gui Col.

Aufbau

Das Folterinstrument bestand aus einer verwinkelten Stangenkonstruktion, in die der Delinquent eingespannt wurde. Ein zehn Zentimeter langer, als Schmerzkolben bezeichneter Bestandteil des Gestänges fraß sich durch den Körper des Opfers. Der Schmerzkolben bestand aus einer Art Bohrkopf, der Fleisch und Knochen auflöste, und einem Schwanz, der die angerichteten Schäden wieder reparierte. Auf diese Weise konnte das Opfer für lange Zeit am Leben erhalten werden. (Die Tefroder 2)

Geschichte

Das Gestänge wurde im Jahre 1458 NGZ von Cha Panggu zunächst in der CHAJE eingesetzt. Er folterte damit den Vortex-Piloten Sáatin Sepehr amy Niloofar, der ihm beim Angriff auf die FARYDOON in die Hände gefallen war. (Die Tefroder 1) Später wurde das Gestänge in der Villa Panggaral auf Hort Nooring aufgestellt. Sáatin Sepher wurde dort von Cha Panggu zu Tode gefoltert. Zuvor erzählte er dem Gui Col alles, was dieser über die FARYDOON, das Geheimprojekt Linear-Vortex und die angehende Vortex-Pilotin Caadil Kulée amy Kertéebal wissen wollte. (Die Tefroder 2)

Nach Caadils Kulées Gefangennahme wurde auch sie höchstwahrscheinlich mit dem Gestänge behandelt. Sie stand dabei unter Drogeneinfluss. Sie überlebte die Prozedur offenbar unbeschadet.

Quellen

Die Tefroder 1, Die Tefroder 2