Gravitationssturm

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Ein in der Raumfahrt häufig beschriebenes Phänomen ist der so genannte Gravitationssturm. Siehe auch Hypersturm.

Beschreibung

Man spricht von einem Gravitationssturm, wenn über das Maß der üblichen kosmischen Störungen hinaus 5-D-Energiefronten auftreten, die sich zum Teil mit der Geschwindigkeit hyperschneller Frequenzen fortbewegen können. Diese Stürme können riesige Bereiche mit einem Durchmesser von mehreren Tausend Lichtjahren betreffen und sind eine ernsthafte Gefahr für die Raumfahrt. Die durch den Sturm erzeugten Gravitationsschwankungen breiten sich wellenförmig aus und können unter Umständen sogar Raumschiffe und Satelliten zerstören.

Ursachen

Die Ursachen, die zur Entstehung solcher Gravitationsstürme führen können, sind weitestgehend unbekannt.

Auswirkungen

Im Einstein-Kontinuum erzeugt ein Gravitationssturm erhebliche Störungen in der Ausbreitung von Normalfunk- und Hyperfunkverbindungen. Durch den Energieschwund ist keine Langstreckenkommunikation mehr möglich. Auch die Navigations- und Ortungseinrichtungen von Raumschiffen werden nachteilig beeinflusst. Durch ihre fünfdimensionale Natur erzeugen Gravitationsstürme als Sekundäreffekt starke Magnetstürme, durch die wiederum Staub- und Materiewolken energetisch aufgeladen werden können.

Im Linearraum machen sich die Auswirkungen eines Gravitationssturmes zum Teil noch heftiger bemerkbar. Die zur kontrollierten Durchführung eines Linearfluges erforderlichen Ortungs- und Steuerungseinrichtungen, welche auf fünfdimensionaler Basis arbeiten, zeigen willkürliche Werte an, was zur vollständigen Desorientierung führen kann. Die wahrnehmbaren Erscheinungen während eines Linearfluges im Bereich eines Gravitationssturmes reichen von grellen Leuchterscheinungen auf den Sichtgeräten über prasselnde, knisternde Geräusche, Vibrationen und mechanischen Beschädigungen der Schiffszelle bis hin zur Entmaterialisation von Schiffsaggregaten. (PR 595)

Mit Verlassen des Linearraumes hören diese Effekte auf, und zuvor entmaterialisierte Gegenstände sind wieder vorhanden. Der Einsatz von - und Paratronschirmen bietet gegen diese Effekte keinen Schutz, da sie selbst von den Auswirkungen der fünfdimensionalen Störungen betroffen sind. Das Auftreten von Strukturrissen bis hin zum völligen Zusammenbruch der Schirme wurden beobachtet. In einigen Fällen (KMP-11, 3444) gelang der Eintritt in die Librationszone erst nach mehreren Versuchen.

Quellen

PR 594, PR 595