Gubla

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Gubla war eine Stadt auf der vorchristlichen Erde. Die Ägypter nannten diese Anzahl von Gräben, Fundamenten und Baustellen um das Jahr 1978 v. Chr. Byblos und Gubal. Byblos war auch die Bezeichnung für Papyrus. Die Bewohner der Stadt nannten sich Gibliten. (PR-TB 165)

Übersicht

Es handelte sich um eine Stadt mit Hafen, gelegen am östlichen Ufer des Binnenmeeres. (Assur)

Um 1978 v. Chr. wurde Byblos von einer Mauer mit zwei Toren umgeben. An beiden Seiten der Hafeneinfahrt standen runde, hohe Türme, an denen auf der Außenseite eingemauerte Granittreppen in die Höhe führten. Auf der obersten Plattform erhoben sich Türme, in denen nachts Feuer unterhalten wurden. (PR-TB 165)

Abgesehen von einer schrägen Rampe und einem Stück sandigem Boden schloss sich an die Türme eine massive Mauer an. Teile von Bäumen wurden von Steinblöcken umschlossen. Die oberen Ränder dieser Blöcke wurden von Bändern aus Kupfer zusammengehalten. An Pollern konnten Schiffe festgemacht werden. Dicht dahinter erstreckte sich eine durchgehende Reihe von Zedern. Bänke und Tische aus Sandstein, Granit und Bohlen standen hier. Dann kam ein Pflaster aus Bruchstein, das mit Erdpech verfugt und 40 Schritte breit war. Eine zweite Reihe von Zedern schloss sich an, knapp dahinter begannen die Gebäude. (PR-TB 165)

Drei Magazine, zehn Schänken, eine riesige Halle für den Schiffbau, eine Halle mit einer Bibliothek, in der die vier Schreiber uneingeschränkte herrschten, bildeten das Hafengelände. Zwischen den Gebäuden führten Straßen und Gassen in die höher gelegenen Bereiche der Stadt. (PR-TB 165)

Zwischen den Gebäuden, die dem Handel dienten, befanden sich mehrstöckige Bauwerke, die nur Wohnungen enthielten. Sie waren im Viereck errichtet. Der Hof bestand aus Gärten und Anpflanzungen. Der Rest der Stadt gliederte sich in Wohnungen, Werkstätten, einen Markt, viele Brunnen, eine Menge von Bäumen, Gassen und Straßen, Quartieren für Durchreisende und abermals Werkstätten. Der Schacht, aus dem sich die Abwässer von 4500 Menschen ins Meer ergossen, mündete jenseits der Hafenfelsen ins Meer. (PR-TB 165)

Geschichte

In der Zeit von Pharao Menes (2875 bis 2869 v. Chr.) gab es gute Handelsbeziehungen zwischen Gubal und Ägypten. (Blauband 2)

Vor etwa 200 Jahren, ausgehend von 1979 v. Chr. wurde Gubal überfallen und dem Erdboden gleichgemacht. (PR-TB 165)

Ab etwa 1979 v. Chr. förderte Amenemhet I., Gottkönig des späteren Ägypten, den Ausbau der Stadt zu einem Knotenpunkt des Seehandels. (Blauband 3)

Um 1978 v. Chr. wurden unter der Leitung von Wikipedia-logo.pngGaufürst Ahiram-Atlan große Bauvorhaben angestoßen, deren Pläne aus dem Gedankengut von ES stammten. ES informierte Ahiram-Atlan darüber, dass Byblos-Gubal der Vorbereitung einer besonderen Aktion diente, die noch in der Zukunft lag. Auch die dabei erwähnte »eiserne Mannschaft«, die in den nächsten Jahren zu Atlan stoßen würde, diente diesem Plan. So entstanden ein Hafen, eine Stadtmauer, ein Aquädukt am Nar Iafka, das die Stadt zum größten Teil unterirdisch mit Wasser versorgte. Die Ägypter entdeckten ein Kanalisationsnetz, das außerhalb des Hafens ins Meer mündete. (PR-TB 165)

Asyrta-Maraye heuerte auf Kreta Bootsbauer und Kapitäne an, um Byblos zu einer prächtigen Hafenstadt auszubauen. (Blauband 3)

Weblink

Wikipedia: Gubla

Quellen